Fujitsus neue Lifebooks erkennen Nutzer an den Venen
Fujitsu bringt zwei neue Lifebooks auf den Markt. Ein Convertible und ein Notebook. Für die Nutzererkennung setzt der Hersteller auf die Palm-Secure-Technologie. Mit dieser erkennen die Geräte Nutzerinnen und Nutzer an den Venenmustern in der Hand.



Der japanische Hersteller Fujitsu hat zwei neue Lifebook-Modelle lanciert. Diese sollen leistungsstärker als die Vorgängermodelle sein und mehr Komfort bieten. Zudem sind sie laut Fujitsu auf "höchstem Sicherheitsniveau".
Das 13,3-Zoll grosse Notebook U9311 und das Lifebook U9311X Convertible laufen mit Windows 10. Nutzerinnen und Nutzer können das U9311X zu einem Tablet mit einem 13,3-Zoll Touchscreen zusammenklappen. Die neuen Lifebooks besitzen beide die Intel-Iris-Xe-Grafik, die für eine besonders gute Auflösung sorgen soll. Wie Fujitsu verspricht, bieten die neuen Lifebooks umfassende Sicherheit für Betriebssystem und Daten. Für eine bequeme Anmeldung integrierte der Hersteller Windows Hello. Bei der berührungslosen biometrischen Authentifizierung biete die Palm-Secure-Technologie "höchstmögliche Sicherheit". Dabei werde anhand einer Venenmustererkennung anstatt eines Iris- oder Fingerabdrucklesers die Erkennung des Nutzers garantiert. Ausserdem können Nutzerinnen und Nutzer über die Intel-vPro-Plattform zusätzlich einen Intel Hardware Shield mit Bedrohungserkennung erwerben.
Der Displayrahmen ist bei beiden Varianten des neuen Lifebooks fast randlos, besitzt jedoch ein robustes Magnesium-Gehäuse. Ausserdem besitzen beide Varianten auf der Vorderseite eine integrierte HD-Kamera. Bei Nichtverwenden der Kamera können Nutzerinnen und Nutzer diese dank einer Klappe ganz abdecken, was für mehr Schutz der Privatsphäre sorgt. Die neuen Modelle des Lifebooks sind um einige hundert Gramm leichter als die Vorgängermodelle. Der Akku der neuen Lifebook-Modelle halte den ganzen Tag lang.
Die Lifebooks sind in der günstigsten Konfiguration für 1700 Franken erhältlich.
Fujitsu bietet seit Kurzem einen "Homeoffice Konfigurator" an. Damit können Nutzerinnen und Nutzer ihre Geräte fürs Homeoffice individuell zusammenstellen. Mehr dazu finden Sie hier.

Möge der Saft wieder mit dir sein

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Roboter montieren Bewehrungseisen

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Swissbit vertreibt seine Produkte über Disti Sysob

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

ICT-Berufsbildung reicht revidierten Bildungsplan für ICT-Fachmann/-frau EFZ ein

HPE präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups
