Malaysische Polizei macht Bitcoin-Mining-Computer platt – wortwörtlich
Mit einer Walze haben die Polizeibehörden in Malaysia 1069 beschlagnahmte Computer zerstört. Sie ging mit der Aktion gegen Bitcoin-Miner vor, die das lokale Stromnetz illegal angezapft haben sollen.

Mit einer ungewöhnlichen Aktion hat die Polizei in Malaysia unlängst eine grössere Menge Computer vernichtet. Die Behörden zerstörten 1069 beschlagnahmte Geräte mit einer Walze. Wie "Heise"
unter Berufung auf lokale Newsquellen berichtet, waren die Computer zum Schürfen von Bitcoins verwendet worden.
Demnach hatte die Polizei die Mining-Computer, die auch Rigs genannt werden, bereits während mehrerer Razzien zwischen Februar und April konfisziert. Die Behörden beschuldigen die Betreiber, illegal die Stromversorgung angezapft zu haben. Dem lokalen Energieunternehmen Sarawak Energy Berhad (SEB) sei durch den Stromdiebstahl der Bitcoin-Miner ein Schaden von knapp 1,7 Millionen Euro entstanden, schreibt Heise weiter. Es sei zu mehreren Stromausfällen und zu Häuserbränden gekommen. Sechs Personen wurden zu Bussen und Gefängnisstrafen verurteilt, heisst es auf der Nachrichtenseite "Dayak Daily".
In der Schweiz warnte die Polizei unlängst vor Betrügern, die via SMS auf ein vermeintliches Guthaben in Kryptowährungen aufmerksam machen. Wie die Masche genau funktioniert, lesen Sie hier.

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

Swissbit vertreibt seine Produkte über Disti Sysob

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

HPE präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

ICT-Berufsbildung reicht revidierten Bildungsplan für ICT-Fachmann/-frau EFZ ein

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Roboter montieren Bewehrungseisen

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen
