Lenovo und IBM unterbrechen ihre Verhandlungen
Lenovo und IBM haben ihre Gespräche zum Verkauf von IBMs x86-Serversparte an Lenovo vorläufig sistiert. Grund dafür soll die herrschende Uneinigkeit bei der Bestimmung des Verkaufspreises sein.
IBM und Lenovo haben ihre Verhandlungen zur Übernahme von IBMs Seversparte durch Lenovo unterbrochen. Die Gespräche seien aufgrund von Uneinigkeit bei der Bestimmung des Wertes sistiert worden, wie die Zeitung Fortune unter Berufung auf nicht namentlich genannte Quellen berichtet. Die Verhandlungen könnten zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden.
Vor rund zwei Wochen war bekannt geworden, dass IBM beabsichtige, sein x86-Server-Geschäft an Lenovo zu verkaufen. IBM verlangte laut Berichterstattung von CRN.com 5 bis 6 Milliarden US-Dollar für seine Serversparte.
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Die Redaktion macht Winterpause
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht