VMware behebt Fehler in Softwareupdate
Die am Freitag veröffentlichte Version 5.5 von VMwares vSphere hat bei Nutzern der Version 5.1 beim Update für Aufregung gesorgt. Das Update verursachte bei Betroffenen schwerwiegende und irreparable Schäden. Inzwischen konnte VMware das Problem beheben.

Vergangenen Freitag hat VMware vSphere Replication 5.5 zum Download freigegeben. Ein Routinevorgang, wenig aufregend und kaum der Rede wert. Könnte man meinen. Für Anwender, die das Update über ihre Version 5.1 aufspielten, zeigte sich jedoch sehr schnell, dass dieses Update alles andere als eine reine Routineübung war, wie The Register gestern berichtete.
Die Probleme traten bei Nutzern auf, die in ihrer installierten Version von vSphere die automatische Updatefunktion aktiviert hatten. Die Installation des Updates führte bei Betroffenen zu schwerwiegenden Schäden. So schwerwiegend, dass sie Version 5.1 erneut installieren und sämtliche Arbeit von vorn beginnen mussten.
VMware erklärte gegenüber The Register, dass die Probleme durch einen Fehler im Zusammenhang mit automatisierten Systemen entstanden. Inzwischen sei der Fehler aber behoben und das Update auf Version 5.5 zerstöre nicht länger ältere Versionen und Daten. Trotzdem empfiehlt VMware, die automatische Updatefunktion in vSphere Replication zu deaktivieren.

Ein etwas anderer Schlagabtausch

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