Brocade erweitert Switch-Portfolio
Brocade hat die Verfügbarkeit mandantenfähiger Lösungen der "VCS Virtual Fabric"-Reihe sowie Ergänzungen des VDX Switch-Portfolios angekündigt. Die Neuerungen richten sich an Cloud-Service-Provider und das Enterprise-Umfeld.
Der Netzwerklösungsanbieter Brocade will seinen Kunden den nahtlosen Übergang in die Cloud ermöglichen. Hierzu hat Brocade neue mandantenfähige Lösungen und neue Switche vorgestellt. Brocade ergänzt sein Portfolio in den Bereichen VCS Virtual Fabric und VDX, wie aus einer aktuellen Mitteilung hervorgeht.
VCS Virtual Fabric zeichnet sich durch einen netzwerkbasierten Ansatz für Mandantenfähigkeit aus, um Nutzern eines Rechenzentrums volle Netzwerktransparenz zu ermöglichen. Dazu kommt eine automatisierte Mandantenzuteilung durch offene APIs und Openstack. VCS Virtual Fabrix ist Hypervisor-agnostisch und soll sich daher für Kunden eignen, die für ihr Rechenzentrum mehr als einen Hypervisor-Anbieter in Betracht ziehen.
Ergänzt wird VCS Virtual Fabrix durch zwei neue VDX-Plattformen. Das "VDX 6740T-1"-Switch verfügt über 48 1GbE-Base-T Ports, die auf bis zu 10 GbE-Base-T aufgerüstet werden können. Die "VDX 8870"-Module sind in drei verschiedenen Ausführungen verfügbar. Als 100 GbE-Modul mit 6 Ports, als 40 GbE-Modul mit 27 Ports sowie als 10 GbE-Base-T-Modul mit 48 Ports.
Das "VDX 6740T-1"-Switch startet ab 14'995 US-Dollar. Der Einstiegspreis der "VDX 8870"-Module liegt für die 10 GbE-Variante bei 45'000 Dollar. Für das 40 GbE-Modul werden bis zu 60'000 Dollar fällig und die Version mit sechs 100 GbE-Ports kostet 96'000 Dollar.

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Experten entwickeln KI-Verhaltenskodex für EU-Kommission

Perplexity lanciert KI-Browser Comet

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

Update: Kanton Bern verlängert Frist für Steuererklärung wegen holprigem Behörden-Login

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

User unterschätzen Risiken von Biometrie und QR-Codes
