Studerus Technology Forum 2022

Das erwartet die Teilnehmenden am Tefo'22

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von Coen Kaat

Am 15. November lädt Distributor Studerus wieder zum Technology Forum (Tefo’22) ein. Der Event verspricht eine Mischung aus Weiterbildung und Networking – mit Fokus auf Cybersecurity und UC. Im Interview sagt Managing Director Frank Studerus, worauf sich die Teilnehmenden jetzt schon freuen dürfen und was sein persönliches Highlight sein wird.

Frank Studerus, Managing Director von Studerus. (Source: zVg)
Frank Studerus, Managing Director von Studerus. (Source: zVg)

Was dürfen die Besuchenden dieses Jahr vom Studerus ­Technology Forum erwarten?

Frank Studerus: Am Tefo’22 gibt es wieder ein sehr spannendes Programm mit diversen lehrreichen Vorträgen. Die Pandemie hat uns auf die Idee gebracht, das Programm den ganzen Tag auf drei Räume aufzuteilen. Das wird auch dieses Jahr wieder so angeboten. Die Teilnehmenden können also immer selbst bestimmen, welches der drei Themen sie am meisten anspricht. Zudem haben wir so weniger vollgepackte Räume, was den Komfort der Teilnehmenden erhöhen dürfte.

Was ist dieses Jahr neu am Tefo? Was ist bewusst gleich geblieben?

Bewusst verzichten wir auf eine Marketingveranstaltung, an der ein Produkte-Superlativ nach dem anderen kommt. Es gibt auch wieder mehrere technische Vorträge, die eigentlich eher einer Kurzschulung entsprechen. Wir haben ein paar neue Sponsoren dazugewonnen. Beim Vortrag ohne IT-Bezug geht es um Methoden für ein Gedächtnistraining. Ein Thema, von dem sicher jeder profitieren kann.

Welche thematischen Schwerpunkte werden dieses Jahr gesetzt?

Cybersecurity ist nach wie vor omnipräsent und das zeigt sich auch in unserer Agenda. Dazu haben wir Vorträge, die dieses Thema aus diversen Blickwinkeln beleuchten. Bei Unified Communications ist Microsoft Teams ein gros­ses Thema.

Weshalb sollte niemand den Event verpassen dieses Jahr?

Weil man an einem Tag sonst kaum so viel Wissenswertes lernen kann. Zudem ist die Networking-Plattform auch sehr wertvoll, um nach den vergangenen Jahren auch die persönlichen Kontakte wieder zu pflegen.

Wie sieht es mit dem Studerus-Projekt-Award aus? Gibt es irgendwelche erkennbaren Trends bei den eingereichten Projekten?

Die Digitalisierung wurde in Schulen und Altersheimen stark vorangetrieben. Das zeigt sich in entsprechenden Projekten.

Was ist Ihr persönliches Highlight am diesjährigen Technology Forum?

Es ist sehr spannend zu erfahren, wie die Cyberkriminalität organisiert ist. Erfreulich ist dabei, dass unser Rechtssystem nicht ganz auf verlorenem Posten steht. Vielen IT-Verantwortlichen ist zudem gar nicht bewusst, wie einfach und günstig Hacking-Gadgets beschafft und eingesetzt werden können. Für diese Bedrohung muss noch Bewusstsein geschafft werden. Das sind die Themen dreier Vorträge, auf die ich sehr gespannt bin.

Mehr zum diesjährigen Tefo lesen Sie hier. Interessierte können sich auf der Website von Studerus für den Event anmelden.

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