Bis 0,008 Lux

Q1602/-E Netzwerkkameras von Axis

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Axis Netzwerkkameras bieten eine Empfindlichkeit im Farbbereich von bis zu 0,05 Lux.

Q1602/-E Netzwerkkameras von Axis.
Q1602/-E Netzwerkkameras von Axis.

Axis bietet mit der Q1602 eine netzwerkfähige Überwachungskamera. Diese eignet sich besonders für die Überwachung in Umgebungen mit wenig Licht, wo es dennoch auf die Farbinformation ankommt. Die minimale Lichtintensität gibt der Hersteller mit 0,05 Lux an. Im Schwarz-Weiss- Modus «sieht» die Kamera bereits ab 0,008 Lux. Für die Lichtsensibilität sorgt die sogenannte «Lightfinder»- Technik. Das Lightfinder-Konzept beinhaltet einen lichtempfindlichen CMOS-Sensor und spezielle Linsen, kombiniert mit einer speziellen Software. Die Software filtert die Aufnahmen und schärft die Bilder für eine gute Bildqualität. Die Kamera funktioniert bei Tageslicht genauso wie bei Infrarotlicht.

Installiert und betrieben wird die Kamera über Power over Ethernet (PoE, IEEE 802.3af), was Stromkabel überflüssig machen soll. Aufnahmen können auch direkt auf SD/SDHC aufgezeichnet werden. Dafür verfügt die Kamera über einen separaten Karteneinschub. Die Kamera liefert Bilder in verschiedenen Auflösungen wie etwa H.264 und Motion JPEG. Über die Rotationsfunktion lässt sich die Kamera drehen, sodass verschiedene Blickwinkel zwischen 0 und 270 Grad erfasst werden können.

Robuste Version für Ausseneinsätze

Auch Tonaufnahmen sind möglich. Entweder über das eingebaute oder ein externes Mikrofon, das über den Mikrofoneingang angeschlossen wird. Zusätzlich zum Q1602-Modell bietet Axis das Q1602-E-Modell. Das E-Modell ist stark vor Umwelteinflüssen geschützt. Während das Modell für die Innenraumüberwachung aus Zink aufgebaut ist, besteht das E-Modell aus einem robusten Aluminiumgehäuse. Um bei minus 40 Grad Celsius noch funktionieren zu können, lässt sich die Kamera mittels PoE und "High PoE" vorheizen. Auf der anderen Seite der Temperaturskala funktioniert die Kamera bis 50 Grad Celsius. Eine Antifeuchtigkeitsmembran eliminiert Feuchtigkeit, die während der Installation in das Kameragehäuse eingedrungen ist.

Eine Halterung für die Wandmontage und ein Sonnenschild liegen ebenfalls bei. Beide Kameras bieten sogenannten «Remote Backfokus», was die Feineinstellung am Computer erlaubt. Ein Pixelzähler unterstützt den Installateur dabei, dass die Pixelauflösung eines aufgenommenen Objekts regulatorische beziehungsweise kundenspezifische Anforderungen unterstützt, zum Beispiel bei der Gesichtserkennung.

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