HPE und Microsoft rücken enger zusammen
Microsoft und Hewlett Packard Enterprise wollen ihre Produkte enger verzahnen. Unternehmenskunden sollen von kombinierten Cloud- und Mobile-Angeboten profitieren.

Die IT-Riesen Microsoft und Hewlett Packard Enterprise (HPE) haben eine vertiefte Partnerschaft angekündigt. Wie die Unternehmen mitteilten, wollen sie ihre Portfolios enger verbinden. Ziel sei es, für Unternehmenskunden eine Palette von neuen Cloud-, Produktivitäts- und Mobilitäts-Angeboten (CPM) zu entwickeln. Durch die Bündelung der Produkte sollen Unternehmenskunden die vollen Möglichkeiten von Windows 10 nutzen können, versprechen HPE und Microsoft.
Drei Bereiche der Kooperation
Laut den Unternehmen umfasst die Kooperation drei Bereiche. Zunächst nennen sie Beratungsdienstleistungen für Windows 10. Dabei sollen sich auch Beratungsteams von HPE-Unternehmen bei der gemeinsamen Implementierung von Lösungen unterstützen. Genannt werden die Enterprise Mobility Suite, Dynamics Customer Relationship Management, Office 365, Skype for Business und Windows 10 for Enterprise.
Weiterhin wollen Microsoft und HPE neue Beratungsdienstleistungen für die Cloud und Mobilität aufbauen. Zu den bestehenden Windows-10-Beratungsangeboten sollen neue Angebote hinzukommen, um Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen.
Zuletzt sollen spezielle Lösungen für industriespezifische vertikale Applikationen entwickelt werden. Explizit genannt werden die Bereiche Healthcare, Automobil- und Finanzindustrie. Aufbauend auf den Sicherheitsfeatures von Windows 10 sollen sich diese Angebote speziell auf kritische Business-Anwendungen konzentrieren, heisst es abschliessend.

Update: Kanton Bern verlängert Frist für Steuererklärung wegen holprigem Behörden-Login

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

Experten entwickeln KI-Verhaltenskodex für EU-Kommission

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Perplexity lanciert KI-Browser Comet

User unterschätzen Risiken von Biometrie und QR-Codes
