Kommunikationslösungen

Swisspro Solutions nimmt Unify ins Sortiment auf

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Swisspro Solutions hat die Kommunikationslösungen von Unify in sein Sortiment aufgenommen. Unify will in Zusammenarbeit mit dem Systemintegrator seine Lösungen an neue Kunden bringen.

Bernard Frossard, CEO von Swisspro Solutions. (Quelle: zVg)
Bernard Frossard, CEO von Swisspro Solutions. (Quelle: zVg)

Der Systemintegrator Swisspro Solutions hat sein Angebot um die Produkte von Unify ergänzt. Swisspro Solutions will auf diese Weise jene Kunden besser bedienen, die auf Infrastrukturen von Unify (vormals Siemens) setzten, wie das Unternehmen mitteilt.

"Die technische Entwicklung im Bereich der Telekommunikation ist sehr schnell und es ist heute für einen Integrator wie Swisspro Solutions wichtig, über eine breite Produktpalette zu verfügen, welche die Kundenbedürfnisse vollumfänglich abdeckt", lässt sich Bernard Frossard zitieren. Frossard ist CEO von Swisspro Solutions und Direktionsmitglied der Swisspro Gruppe.

Unify will in Zusammenarbeit mit dem Systemintegrator seine Lösungen an die Kunden bringen und seine Position im Healthcare-Bereich stärken, wie es in der Mitteilung heisst. "Ich bin überzeugt, dass Swisspro Solutions der richtige Partner für die Migration auf All-IP und digitale Transformation ist", ergänzt Drazen-Ivan Andjelic, CEO von Unify und Vice President für den Channel in Central Eastern Europe.

Swisspro Solutions beschäftigt eigenen Angaben zufolge rund 90 Mitarbeiter in der Schweiz. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Dienstleistungen für Unternehmen an. Darunter fallen technische Beratung sowie Wartung, Verwaltung und Integration von Unified-Communications-Lösungen, insbesondere mit Produkten von Alcatel-Lucent. Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der Firma Swisspro, die Lösungen in den Bereichen Elektroinstallation, Sprach- und Datenkommunikation, Video- und Building-Technologie anbietet.

Unify ist ein Anbieter von Kommunikationssoftware. Seit Ende 2015 ist das Unternehmen eine Tochterfirma des IT-Dienstleisters Atos. Der französische Konzern bezahlte 340 Millionen Euro für die ehemalige Siemens-Tochter.

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