iPhone 8 und 8 Plus sollen Ladenhüter sein
Apple soll die Produktion der neuen iPhone-Modelle 8 und 8 Plus aufgrund schwacher Nachfrage halbiert haben. Der Grund für das mangelnde Interesse sei gemäss nordamerikanischen Telkos der bevorstehende Marktstart des iPhone X.

Mitte September hatte Apple überraschenderweise drei neue iPhone-Modelle vorgestellt. Das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus kamen noch in demselben Monat auf den Markt. Das iPhone X wartet jedoch noch auf seinen Marktstart im November.
Genau dies soll nun den Verkaufszahlen des iPhone 8 und 8 Plus schaden. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, soll die Nachfrage in den ersten vier Wochen nach dem Verkaufsstart schwach gewesen sein und deutlich hinter dem Vorgängermodell zurückliegen.
Nordamerikanische Telkos sehen geringe Nachfrage
Da Apple keine Verkaufszahlen mehr kommuniziere, zitiert die Agentur diverse Mobilfunkanbieter. Joe Natale, der CEO von Rogers Communication, Kanadas grösstem Telko, beschreibt die Nachfrage nach dem iPhone 8 und 8 Plus etwa als anämisch, also blutarm beziehungsweise kraftlos.
Die ABC7-Moderatorin Chelsea Edwards veröffentlichte auf Twitter derweil ein Foto eines Apple Stores während der Lancierung der neuen Modelle. Für gewöhnlich würden sich Schlangen bilden vor dem Laden, wenn Apple ein neues Gerät lanciert. Beim Verkaufsstart des iPhone 8 und 8 Plus sei der grosse Andrang jedoch ausgeblieben.
Apple drosselt Produktion
Auch Verizon registrierte gemäss Reuters eine geringere Nachfrage nach den neuen iPhone-Modellen, als dies bei früheren Produktstarts der Fall gewesen sei. Verizons CFO Matt Ellis erwarte jedoch, dass sich die Verkaufszahlen von Apple-Produkten mit der Lancierung des iPhone X verbessern werden. Andere wiederum würden gemäss der Agentur befürchten, der hohe Preis des iPhone X werde potenzielle Käufer abschrecken.
Wie die taiwanische Wirtschaftszeitung Economic Daily News berichtet, soll Apple bereits die Produktion der 8er-Modelle um 50 Prozent gedrosselt haben. In Folge dessen seien Apples Aktien um 3 Prozent gefallen.

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