Mobile-Threat-Defense-Spezialisierung

Nomasis erhält MSSP-Status von Lookout

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von Zoe Wiss und cka

Lookout hat Nomasis als Managed Security Service Provider für seine Mobile-Endpoint-Security-Produkte zertifiziert. Um diesen Status zu erreichen, wurden die Mitarbeitenden des IT-Dienstleisters auf die Lookout-Systeme für Mobile Threat Defense geschult.

(Source: Mohamed_hassan / Pixabay.com)
(Source: Mohamed_hassan / Pixabay.com)

Nomasis wurde von Lookout als Managed Security Service Provider (MSSP) zertifiziert. Der MSSP-Status soll Unternehmen ermöglichen, Managed Services von Nomasis rund um die Mobile-Endpoint-Security-Produkte von Lookout zu beziehen, wie der Schweizer IT-Dienstleister mitteilt. Hierzu seien Mitarbeitende von Nomasis aus den Bereichen Sales, Presales und Technik auf die Lookout-Systeme für Mobile Threat Defense (MTD) geschult worden. 

Ziel der Managed Services für MTD-Lösungen sei es, Ereignisse, Schwachstellen, Veränderungen und sicherheitsrelevante Aktionen zu bearbeiten sowie den Schutz von Smartphones, Apps und Netzwerken aufrechtzuerhalten. Dies beinhalte unter anderem Incident Management, End-User-Support, Überwachung und Monitoring, Systemoptimierungen oder auch Service-Meetings, heisst es weiter. 

"Ein MTD-System schützt Smartphones vor bekannten sicherheitsrelevanten Ereignissen", sagt Patrick Trevisan, Leiter Verkauf, Marketing und Produktmanagement bei Nomasis. "Oft ändern sich die Sicherheitsanforderungen im Laufe der Zeit und benötigen Anpassungen an die neuen Gegebenheiten von Schwachstellen und Fehlkonfigurationen. Dieser Anspruch lässt sich mit unseren Managed Services für Lookout permanent anpassen und verbessern." 

Übrigens wurde Nomasis kürzlich von Microsoft zum Solutions Partner mit Modern-Work-Spezialisierung ernannt. Lesen Sie hier mehr darüber, welche Kriterien und Anforderungen Nomasis vorab erfüllen musste, um diesen Status zu erreichen.

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