Epson zeigt neue Dokumentenkameras
Der japanische Elektronikhersteller Epson hat zwei neue Dokumentenkameras entwickelt. Beide Kameras lösen in Full-HD auf. Sie sind für den Einsatz in Bildungseinrichtungen konzipiert.
  
  Epson hat die ELPDC21 und die ELPDC13 vorgestellt. Dokumentenkameras für den Einsatz in Schulen und an Universitäten. Es sind die Nachfolgemodelle der ELPDC20 und ELPDC11. Beide Kameras unterstützen laut Epson Full-HD-Auflösung bei Stand- und Bewegtbildern mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde.
Die Kameras haben eine VGA-, HDMI- und USB-Schnittstelle. Über die sollen Aufnahmen schnell an Displays, Laptops, Fernseher oder Projektoren übertragen werden. Die mitgelieferte Software Interactive 4.0 erlaube es, die übertragenen Bilder mit Anmerkungen zu versehen oder leicht zu bearbeiten.
Ab Februar im Fachhandel
Die Aufnahmefläche hat DIN-A3-Format. Beleuchtet wird die Fläche von LED-Licht. Dieses liefere auch in dunkleren Umgebungen ausreichend Licht. Das sei etwa für Experimente ideal, die über Nacht ablaufen und Bild für Bild aufgenommen werden sollen. Denn die Kameras würden sich nicht nur für das Übertragen und Aufzeichnen von Dokumenten eigenen.
Um kleinste Objekte scharf darzustellen, rüstete Epson die Kameras mit einem Flansch für ein Mikroskop aus. Beide Kameras sind gemäss Mitteilung ab Februar im Fachhandel erhältlich.
Adfinis ernennt COO und CFO
Was das neue Proton-Tool über Datenlecks offenbart
Fenaco steigt bei Quickline ein
Der unmöglich schnelle Fall von Imperator Palpatine
Schweizer Firmen wünschen sich mehr KI-Souveränität
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
Glenfis vollzieht einen CEO-Wechsel
OpenAI und Paypal integrieren Instant Checkout in ChatGPT
Deep Tech soll Europa 1 Million neue Jobs bescheren