Hier schaffen Schweizer Distributoren echten Value-Add
Schweizer Distis unterstützen ihre Reseller und Systemintegratoren mit zahlreichen Services. Nur in gewissen Kategorien sehen nicht alle eine Notwendigkeit für Dienstleistungen – oder überlassen es den Herstellern, den Partnern zu helfen. Dies zeigt die zweite Ausgabe der von "IT-Markt" erstellten Übersicht über das Serviceangebot der Schweizer Distis.

Value-Add ist längst kein exklusives Attribut einzelner Distributoren mehr. Vielmehr hat sich die Serviceorientierung in der Schweizer Distributionslandschaft breit etabliert – vom Broadliner bis zum VAD, dessen Serviceangebot traditionellerweise sein USP war. Nahezu alle Distis unterstützen ihre Partner aktiv mit Services – von der Projektplanung über Schulungen bis hin zum technischen Support. Dies zeigt die zweite Ausgabe der von "IT-Markt" erstellten Übersicht über das Serviceangebot der Schweizer Distributoren.
Die Tabelle macht deutlich, welche Dienstleistungen die einzelnen Distributoren anbieten und ob diese Services vom Disti oder vom Hersteller erbracht werden. Die Angaben stammen mehrheitlich von den Distributoren selbst; bei einzelnen Distis stammen die Angaben von der Unternehmensseite.
Im Vergleich zum Vorjahr erkennt man eine leichte Verschiebung hin zum Distributor: Manche Services, die zuvor vom Hersteller erbracht wurden, übernehmen die Distis unterdessen selbst. Hierbei handelt es sich jedoch um punktuelle Verschiebungen bei einzelnen Distis. Einen Trend, wie etwa, dass eine bestimmte Servicekategorie generell mehr von der Distribution erbracht wird, lässt sich nicht ableiten.
Die grössten Unterschiede in der aktuellen Übersicht zeigen sich in den Kategorien "Services für Recycling und Rückkauf" und "Finanzierungsservices". In diesen Kategorien bieten auch nicht alle Distis (selbst oder via Hersteller) Dienstleistungen an. Ferner bieten auch nicht alle Distis ihren Partnern "Marketingservices" an; dort wo diese angeboten werden, sind es aber generell die Distis, die sich selbst darum kümmern.
Trotz dieser Unterschiede ist das Fazit aber eindeutig: In einem kompetitiven Channel-Umfeld bleibt das Serviceangebots ein entscheidender Faktor; aber die Schweizer Partner sind bei den hiesigen Distributoren in guten Händen.
Um die Liste detaillierter betrachten zu können, bitte draufklicken. (Source: Netzmedien)

Bald kommt die Bundesrats-App

Warum veraltete Software zur Achillesferse der IT-Sicherheit wird

Warum das stille Örtchen lieber still bleiben sollte

Zero Trust, umfassende Sicherheit und Schutz vor Datenabfluss direkt im Browser

Jede zweite Spam-Mail stammt inzwischen aus der KI-Feder

Firmenporträt Rechenzentrum Stollen Luzern

Axpo Systems übernimmt CKW Fiber Services

Kingston IronKey: Forged to be Secure

Update: Ex-Salt-CEO wird neuer Konzernleiter der Post
