Swisscom zeichnet keine Stimmen mehr auf
Swisscom nutzt Voiceprint nicht mehr. Das System diente der Erkennung von Stimmen am Telefon. Weitere Investitionen in das Produkt würden sich nicht lohnen, twittert Swisscom.

Swisscom hat laut einem Tweet Mitte April die Aufzeichnung von Stimmabdrucken eingestellt und alle bestehenden Daten gelöscht. Der Telko nutzte für sein Callcenter seit 2016 das System Voiceprint, um Kunden über die Stimme zu identifizieren.
"Die Akzeptanz bei den Kunden war da", sagt Swisscom-Sprecher Armin Schädeli gegenüber inside-it.ch. "Nur sehr wenige Kunden haben das Opt-Out genutzt."
Die Telefonie-Plattform für die Hotline werde gerade erneuert und für Voiceprint wäre es nötig, in ein neues System zu investieren. Das lohne sich nicht, twittert Swisscom. Immer mehr Kunden würden ihre Anliegen sowieso online lösen.

Gewinner plaudern aus dem Nähkästchen

iWay vereinheitlicht Telefonie-Abos

OpenAI übernimmt Start-up von Ex-Apple-Designer Jony Ive

Phisher geben sich als Swiss Bankers aus

Hässliche Bäume (und Menschen) haben auch ein Recht auf Leben

Dreck polieren gegen Langeweile

Digitec Galaxus führt KI-Kaufberatung ein

Digitale Inklusion und geistiges Wohlbefinden beschäftigen Bevölkerung

Wenn Kriminelle Cyberschutz verkaufen
