SAP lanciert neues Onlineportal für Kunden und Partner
SAP hat ein neues Kundenportal aufgeschaltet. Es soll eine personalisierte Übersicht über alle Produkte und Services des deutschen Anbieters erlauben. Partner müssen sich noch etwas gedulden.

SAP hat sein neues Onlineportal "SAP for Me" aus der Betaphase entlassen. Das Portal stehe mit erweiterten Funktionen für Produkte, Systeme, Nutzungsrechte und Nutzungsarten weltweit zur Verfügung, schreibt das deutsche Unternehmen in einer Mitteilung. Mit SAP for Me sollen Kunden eine personalisierte Übersicht über ihr gesamtes Produktportfolio erhalten.
Das neue Portal dient nach Angaben von SAP als zentrales Repository, das Benutzern eine auf ihre Rolle und Interessen zugeschnittene Sicht auf relevante Informationen und Interaktionen gibt. Die Nutzer können den Startbildschirm des Portals so anpassen, dass sie kontextbezogene Kennzahlen und Warnungen erhalten. Alle Benachrichtigungen, Metriken und Erkenntnisse werden dabei in einem Zugriffspunkt zusammengefasst.
Screenshot des neuen Portals. (Source: me.sap.com)
"Wir haben SAP for Me als Hub konzipiert, auf dem Kunden auf eine konsolidierte Übersicht über ihre SAP-Produkte und -Services zugreifen können, und gleichzeitig als digitalen Begleiter, der Kunden auf ihrer Entwicklung zum intelligenten Unternehmen unterstützt", wirbt Florian Roth, Chief Information Officer von SAP, für das Angebot.
SAP for Me soll im Juni 2020 auch für Vertriebspartner freigeschaltet werden. Weitere Funktionen sollen dann im späteren Verlauf des Jahres folgen. SAP will drei Zugriffspunkte für die digitale Interaktion anbieten: SAP.com als Ort, an dem Interessierte an Informationen gelangen. SAP for Me für die Kunden und die SAP Community als Plattform für Zusammenarbeit und Wissensaustausch.

UMB bündelt drei Standorte

Ricoh holt neuen Channel-Verantwortlichen für die Schweiz an Bord

Klugheit schützt vor Dummheit nicht

Cybergauner fluten die Schweiz mit Echtzeit-Phishing

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Schweizer Banken versagen bei Betrugsnotfällen

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann
