EMC baut EMEA-Geschäft um
EMC will seine Entscheidungsprozesse beschleunigen und hat hierfür sein EMEA umgestellt. Die Schweiz zählt neu zu Europe West.
Speicherhersteller EMC hat sein Geschäft in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) neu organisiert. Das Management erhofft sich dadurch schnellere Entscheidungsprozesse im EMEA-Raum, wie EMC mitteilt.
Hierfür reduzierte EMC die Struktur seines EMEA-Geschäfts von zuvor neun auf sechs Regionen. Hierzu zählen EMCs vier grösste Regionalgesellschaften in EMEA: Frankreich, Deutschland, Russland und Grossbritannien mit Irland.
Schweiz zählt zu Europe West
Die Region TEEAM unter Leitung von Mohammed Amin umfasst den Nahen Osten, die Türkei, die aufstrebenden Länder Afrikas und seit letztem Jahr auch Osteuropa.
Europe West vereint die ehemaligen Unternehmenseinheiten Europe North und Europe South. Zu ihr gehören folgende Länder und Regionen: Belgien, Griechenland, Iberische Halbinsel, Israel, Italien, Luxemburg, Niederlande, Skandinavien - und die Schweiz.
Jacques Boschung steigt auf
Die neue EMEA-Organisation wird geleitet von Adrian McDonald, seit Juli 2012 EMEA President bei EMC. Jacques Boschung, der vor einem Jahr noch EMC Schweiz führte, wurde in den Vorstand bestellt und übernimmt den Posten des Leiters Europe West als Vice President. Zuvor leitete er das EMC-Geschäft in Südeuropa. Sergei Karpov wurde ebenfalls in den Vorstand berufen und leitet weiter das EMC-Geschäft in Russland. Sowohl Jacques Boschung als auch Sergei Karpov berichten auch künftig wie die anderen Regionalleiter weiter an Adrian McDonald.

Der Kreislauf des Goldes

Suissedigital lanciert Digitalportal für KMU

Pädagogische Hochschulen rüsten KI-Angebot für angehende Lehrkräfte auf

Abacus gewinnt Vertriebspartner für HR-Software Umantis

Pro-AV-Branche wächst langsamer als erwartet

Braucht Ihr Unternehmen noch starre Prozesse – oder reicht eine smarte GenAI?

Die neue Printausgabe des "IT-Markt" und das Artificial Intelligence Special sind da

BenQ präsentiert 4k-Monitor für Kreativschaffende

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen
