Uni St. Gallen will neu eine Chip-Karte einführen
Die Uni St. Gallen will eine Chip-Karte einführen, die den Studenten als Ausweis, aber auch als Dienstleistungskarte dienen soll. Die Uni sucht für das Projekt nach einem entsprechenden Dienstleister.

Die Universität St. Gallen will ihren Studenten neu eine Chip-Karte für studiumsrelevante Dienstleistungen zur Verfügung stellen. In einer Ausschreibung sucht sie daher nach einem Dienstleister, der dieses Projekt umsetzen kann.
Die Karte soll den Studierenden künftig als Ausweis dienen, aber unter anderem auch, um an der Uni drucken, kopieren und Medien ausleihen zu können. Optional müssen unter anderem Lösungskonzepte für den bargeldlosen Zahlungsverkehr und ein Parkierungssystem sowie NFC-Optionen vorgelegt werden. Eine derartige Chipkarte existiert bislang noch nicht, wie die Medienstelle der Uni auf Anfrage bestätigt.
Das Projekt soll voraussichtlich von Mai bis Ende September durchgeführt werden. Interessierte Dienstleister können sich bis zum 23. März bewerben.

Braucht Ihr Unternehmen noch starre Prozesse – oder reicht eine smarte GenAI?

Abacus gewinnt Vertriebspartner für HR-Software Umantis

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen

BenQ präsentiert 4k-Monitor für Kreativschaffende

Die neue Printausgabe des "IT-Markt" und das Artificial Intelligence Special sind da

Pädagogische Hochschulen rüsten KI-Angebot für angehende Lehrkräfte auf

Der Kreislauf des Goldes

Cyberkriminelle nutzen Messaging-Protokolle für neue Betrugsmasche

Pro-AV-Branche wächst langsamer als erwartet
