US-Weihnachtsgeschäft auf Rekordkurs
Der Freitag nach Thanksgiving ist für den US-Detailhandel traditionell der Startschuss fürs Weihnachtsgeschäft. Trotz hoher Arbeitslosigkeit und trüber Wirtschaftslage wurde grosszügig eingekauft. Vor allem Kleider und Consumer Electronics.
Der US-Detailhandel ist mit einem Rekord ins Weihnachtsgeschäft gestartet, wie die Presseagentur awp unter Berufung auf den amerikanischen Einzelhandelsverband NRF berichtet. Die Geschäfte und Online-Händler hätten am Wochenende insgesamt 226 Millionen Kunden gezählt. Das seien 14 Millionen mehr als vor einem Jahr.
Insgesamt hätten die Amerikaner trotz hoher Arbeitslosigkeit und schleppender Konjunktur über 52 Milliarden US-Dollar ausgegeben. Der Hauptteil der Einnahmen sei am vergangenen Freitag nach Thanksgiving erzielt worden. Er zählt traditionell zu den umsatzstärksten Tagen des Jahres. Viele Schnäppchenjäger hätten zudem die Gelegenheit genutzt, bereits am Donnerstagabend zuzuschlagen, als manche Geschäfte ihre Tore mit besonderen Angeboten vorzeitig geöffnet hatten.
Die meisten Amerikaner (über die Hälfte) hätten es auf Kleidung abgesehen gehabt. Aber auch Consumer Electronics standen hoch in der Gunst der Konsumenten: Fast 40 Prozent der Shopper hätten sich mit Elektronik eingedeckt.
Das "historische Wochenende" sei "ein vielsprechendes Zeichen für die wirtschaftliche Erholung", sagte NRF-Präsident Matthew Shay. Die USA als grösste Volkswirtschaft der Welt hängt zu 70 Prozent vom privaten Konsum ab.

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