Storage-Podium

Daniel Meier über Storage von Nimble Storage

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von David Klier und David Klier

Auf dem Markt für Speichersysteme ist es eng. Dicht an dicht drängen sich die Anbieter. Einer ruft lauter als der andere. Daniel Meier von Nimble Storage erklärt seinen Standpunkt im Podium der Dezember-Ausgabe.

Daniel Meier, Sales Manager Schweiz bei Nimble Storage (Quelle: Nimble Storage)
Daniel Meier, Sales Manager Schweiz bei Nimble Storage (Quelle: Nimble Storage)

Was machen Sie besser als alle anderen im Markt?

Daniel Meier: Wir bieten mit unserem cloudbasierten Big-Data-Analysetool "InfoSight" eine Optimierungs-Engine, die nicht nur den Speicher, sondern den ganzen Infrastruktur-Stack auf optimale Performance und effiziente Auslastung kalibriert. Gleichzeitig profitieren alle unsere Kunden von der Nimble-Community via "InfoSight". Man muss sich das vorstellen wie bei den Security-Providern, dass alle sofort darüber informiert werden, sobald ein Problem irgendwo auf der Welt auftaucht, und somit Service-Unterbrechungen oder Datenverluste verhindert werden können. Dies ist einzigartig im Storage-Umfeld! Beim Kauf eines Nimble-Systems sind bereits alle Funktionen enthalten, das heisst, es müssen keine zusätzlichen Extralizenzen gekauft werden. Kundenzufriedenheit: 85 Punkte im "Net Promotor Score". Dies ist der höchste Wert in der Branche! Ausser dieser Big-Data-Analyse bietet Nimble Storage alles, was von einem modernen Storage erwartet werden kann.

Warum sollte ein Schweizer KMU Ihre Lösungen kaufen?

Wir bieten hohe Automatisierung und tiefe Applikationsintegration – einfach, weil einfach einfach einfach ist. In Zeiten, in denen Budgets ­immer knapper werden und auch die Ressource Mensch eine grosse Rolle spielt, ist es wichtig, an dieser Stelle ein System zu haben, das sich zum einen nicht nur einfach bedienen lässt, sondern zum anderen auch einen hohen ­Automatisierungsgrad bietet.

Warum sollte der Schweizer Channel mit Ihnen zusammenarbeiten?

Erstens: Der Go-to-Market-Ansatz von Nimble Storage ist 100 Prozent via Channel. Zweitens: Einfach, weil einfach einfach einfach ist. Das heisst maximaler Schulungsaufwand, um das System in- und auswendig zu kennen: 1 Tag. Drittens: Unsere Partner haben auch Zugang zu "InfoSight" und verfügen somit über Live-Telemetrie-Daten, wie etwa Füllgrad oder Auslastung. Das ermöglicht eine massgeschneiderte Betreuung des Endkunden.

Was kommt auf den Channel nächstes Jahr zu?

Zusammen mit Lenovo werden wir ab dem kommenden Jahr die ­Converged ­Infrastructure "ThinkAgile CX-Series" auf den Markt bringen.

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