Fireeye holt sich Verstärkung für Zentraleuropa
Fireeye hat Mike Hart als Vice President Central Europe eingestellt. Hart soll die Verbindungen zu den lokalen Kunden und Vertriebspartnern stärken. Er kommt von Veritas.

Der US-amerikanische Sicherheitsanbieter Fireeye hat einen neuen Vice President Central Europe eingestellt. Mike Hart soll in der Funktion das Wachstum in der Region vorantreiben, wie das Unternehmen in einem Blogeintrag schreibt. Zu seinen weiteren Aufgaben gehöre es, die lokalen Partnerschaften mit Vertriebspartnern und Kunden auszubauen.
"Die Region Zentraleuropa ist aufgrund ihres politischen Einflusses und der erfolgreichen Unternehmen ein beliebtes Ziel für Cyberattacken", lässt sich Mike Hart in dem Blogeintrag zitieren. Das Bewusstsein für Cyberrisiken steige aber. Gemeinsam mit Fireeye wolle er den Schutz in der Region gegen diese Bedrohungen stärken. Er berichtet direkt an Kevin Taylor, Präsident EMEA bei Fireeye.
Hart hat zuvor verschiedene Führungspositionen bei Symantec und später Veritas bekleidet. Zuletzt war er etwa als Head of Strategic Accounts & Specialist Sales für Veritas tätig, wie seinem Linkedin-Profil zu entnehmen ist. Hart ist gebürtiger Brite, lebt aber gemäss Fireeye seit 20 Jahren in Deutschland.
Harts Vorgänger in der Funktion ist Frank Kölmel, wie Fireeye auf Anfrage mitteilt. Er verliess das Unternehmen August 2016. Wie Kölmels Linkedin-Profil zu entnehmen ist, wechselte er einen Monat darauf als Vice President Central Europe zu Palo Alto Networks.

Update: Kanton Bern verlängert Frist für Steuererklärung wegen holprigem Behörden-Login

User unterschätzen Risiken von Biometrie und QR-Codes

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

Experten entwickeln KI-Verhaltenskodex für EU-Kommission

Perplexity lanciert KI-Browser Comet

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil
