Fortinet erweitert Channelprogramm
Fortinet bietet seinen Fachhändlern Spezialisierungen für die Lösungen Fortimail, Fortiweb und FortiDB an.
Für seine Gold- und Silber-Partner hat Fortinet sein Partnerprogramm erweitert. "Die Partner profitieren durch das Spezialisierungsprogramm von neuen Geschäftsmöglichkeiten im IT-Sicherheitsmarkt", teilte das Unternehmen mit.
Das Programm fokussiert die Produkte Fortimail, Fortiweb und FortiDB. Im ersten Schritt können sich Partner auf die Email-Sicherheitslösung Fortimail, und die Webapplikationen Fortiweb spezialisieren.
Mit der Teilnahme haben Partner Zugang zu den Marketingprogrammen und Werbekampagnen zu diesen Produkten. Ausserdem haben sie Prioritätszugang zu den sogenannten "Lead Generation Programmen für Geschäftsdifferenzierung". Des weiteren können die Händler Spezialisierungslogos als Markenzeichen nutzen.
Startphase bis Juni
Die höchste Stufe der Spezialisierung ist die "Fortinet Technology Experte"-Zertifizierung. Diese ist denjenigen Gold- und Silberpartnern vorbehalten, die bereits Fortigate-zertifiziert, und auf Fortimail und Fortiweb spezialisiert sind. Als "Best Partner", will Fortinet sie dafür auszeichnen.
Das Programm "FortiDB Partnership" wendet sich an Managed Security Service Provider, Beraterfirmen und Systemintegratoren, die Database-Security oder Audit-Services für Drittkunden anbieten. Gemeint sind damit Drittkunden, die regelmässigen Kontrollen unterliegen und deren Daten als kritisch oder vertraulich eingestuft werden.
Zu den Kriterien für die Teilnahme zählen Umsatzziele, technische Zertifizierungen und Marketingaktivitäten. Die Auftaktphase des Spezialisierungsprogramms läuft bis Juni.

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Schweizer KI-Initiative schafft Plattform für Präzisionsonkologie

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Meta stellt neue KI-Brillen vor

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

Ein etwas anderer Schlagabtausch
