RIMs BBX wird zu Blackberry 10
RIM musste sein neues Betriebssystem umbenennen. Basis International hat vor Gericht Recht bekommen.
Der kanadische Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) darf sein neues Betriebssystem nicht BBX nennen. Dies entschied das Bundesgericht in Albuquerque laut einem Bericht des österreichischen Standards.
Die Softwarefirma Basis International, die den Namen BBx (mit klein geschriebenem x) bereits für ihre hauseigene Programmiersprache und die gleichnamige Entwicklungsumgebung nutzt, bekommt damit Recht. Basis International hatte Ende Oktober gegen RIM Klage eingereicht, um den Markennamen BBx zu verteidigen. Das Softwareunternehmen wollte damit verhindern, dass es zu Namens-Verwechslungen kommt.
Inzwischen hat das neue Betriebssystem von RIM einen anderen Namen bekommen. Statt BBX soll es künftig Blackberry 10 heissen.

Wie KI-Agenten den Onlinehandel aufmischen

Update: Kanton Bern verlängert Frist für Steuererklärung wegen holprigem Behörden-Login

User unterschätzen Risiken von Biometrie und QR-Codes

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Digitale Zwillinge von Organisationen: Schlüssel zur datengetriebenen Transformation

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren
