Mit 100 Franken in die virtuelle Realität
Carl Zeiss hat eine VR-Brille entwickelt, die dem Spieler grosse Freiheiten überlässt. Der Hersteller setzt dabei komplett auf Open Source zum Tiefpreis.

Carl Zeiss hat eine Virtual-Reality-Brille im Stile von Oculus Rift und Co. angekündigt. Das Entwicklermodell ist bereits für 99 Euro im Shop vorbestellbar. Der Hersteller will die Brille im Dezember ausliefern.
Wie Engadget.com berichtet, fehlen derzeit noch Applikationen. Mit Open Source will der Hersteller das Content-Problem aber beheben. Wie bei Samsungs VR-Headset nutzt die Brille von Carl Zeiss auch ein Smartphone, lässt dem Spieler aber die freie Wahl. So lassen sich über einen Einschub iOS- und Android-Geräte mit Grössen zwischen 4,7 bis 5,2 Zoll verbinden. Weitere solcher Einschübe für andere Grössen seien in Planung.
Mit dem sogenannten Cinemizer bietet Carl Zeiss schon länger eine Videobrille mit OLED-Display, die sich ebenfalls mit mobilen Geräten verbinden lässt.

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Die Verwaltung und die Offenheit

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Die Redaktion macht Sommerpause

Hier schaffen Schweizer Distributoren echten Value-Add

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze
