HP und Microsoft vertiefen Partnerschaft
HP hat angekündigt, die Microsoft Enterprise Mobility Suite in seine Benutzerumgebung einbinden zu wollen. Das soll die plattformübergreifende Identitätsverwaltung vereinfachen.
HP und Microsoft haben heute eine Vertiefung ihrer Partnerschaft bekanntgemacht. Neuerdings bindet HP die Microsoft Enterprise Mobility Suite (EMS) in seine Applikationsumgebung ein, wie HP mitteilt.
Die Integration der Microsoft Cloudlösung in die HP-Umgebung soll die Usability verbessern. In der Mitteilung hebt HP Single Sign-on und das zentrale Management von Identitäten und Rechten hervor. Seit Dezember 2014 bettet HP bereits Office 365 in seine Umgebung ein.
Die Microsoft Enterprise Mobility Suite verwaltet Zugriffsrechte auf Unternehmensapplikationen. Daneben dient sie auch der Sicherung von Firmendaten in der Cloud. Dadurch soll die device-übergreifende Nutzung von Firmensoftware verbessert werden. EMS und Windows 365 können miteinander verknüpft werden, was die plattformübergreifende Nutzung vereinfacht.
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Kanton Luzern verabschiedet KI-Strategie für Routinearbeiten
KI-Investitionen treiben IT-Ausgaben in die Höhe
Wie Rentiere die Kälte überstehen
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
Hacker erpressen Aargauer iGaming-Unternehmen
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten