St. Galler Verwaltungsgericht stoppt weitere Gemeinden
Abacus ist erneut vor dem Verwaltungsgericht in St. Gallen erfolgreich gewesen. Die Richter ordneten einen Stopp der Vergabe von IT-Projekten ein. Diese waren ohne Ausschreibung vergeben worden.
Das Verwaltungsgereicht St. Gallen hat erneut eine superprovisorische Verfügung gegen 38 Gemeinden im Kanton erlassen. Der Schweizer Softwareanbieter Abacus hatte sich beschwert, da diese IT-Aufträge ohne öffentliche Ausschreibung vergeben hatten.
Bei dem Streit geht es um die Beschaffung des Basisangebots "VRSG / FIS Finanzsuite". Diese beruht laut einer Mitteilung auf Microsoft Dynamics NAV und diversen damit zusammenhängenden Dienstleistungen.
Ende der vergangen Woche hatte das gleiche Gericht bereits eine Verfügung gegen 25 Gemeinden erlassen. Die aktuelle Verfügung betrifft die Stadt Rheineck und die Gemeinden Amden, Andwil, Balgach, Benken, Berg, Bütschwil-Ganterschwil, Ebnat-Kappel, Eggersriet, Eichberg, Gommiswald, Häggenschwil, Hemberg, Jonschwil, Kaltbrunn, Lichtensteig, Lütisburg, Marbach, Mörschwil, Mosnang, Muolen, Niederbüren, Niederhelfenschwil, Oberbüren, Oberhelfenschwil, Oberuzwil, Pfäfers, Quarten, Rüthi, Schänis, St. Margrethen, Tübach, Waldkirch, Wartau, Weesen, Widnau, Wildhaus-Alt St. Johann sowie Zuzwil.

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