Switch und Microsoft verlängern Lizenzvertrag
Switch und Microsoft ziehen weiterhin am selben Strang. Für die Schweizer Hochschulgemeinschaft, mit der die Stiftung kooperiert, soll sich das auszahlen.
Am 27. November 2015 hat Switch mit Microsoft erneut einen Lizenzvertrag unterzeichnet, wie die Stiftung mitteilt. Die Zusammenarbeit soll bis 2019 andauern. Switch ist Partner der Schweizer Hochschulgemeinschaft. Als solcher verhandelt Switch für die Hochschulen mit Microsoft. Die Hochschulen würden so jährlich rund 1,5 Millionen Franken Lizenzkosten sparen, heisst es in der Mitteilung.
"Bei Standard-Software führen nur noch Rahmenverträge zu besseren Konditionen", sagt Immo Noack, der bei Switch für die Software-Beschaffung für Hochschulen verantwortlich zeichnet. Er ergänzt, dass Individualverträge keinen Sinn mehr machen würden, weil der Kostendruck für die Softwarehersteller und für die Hochschulen stark zugenommen hätte.

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank

Katzenmusik mal anders

Domain-Endung ".ai" spült Karibikstaat Geld in die Kassen

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing

BFS verzeichnet Fortschritte bei der Mehrfachnutzung von Daten

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen
