Littlebit hält Umsatz
Der Schweizer Distributor Littlebit hat seine Ziele im vergangenen Jahr erreicht, wie er sagt. Littlebit nennt auch die Gründe, wieso man 2016 wachsen werde.


Littlebit Technology hat im vergangenen Jahr leicht zugelegt. Wie der Schweizer Distributor mitteilt, steigerte er den Umsatz um 2 Prozent auf 285 Millionen Franken. Detaillierte Angaben zum Gewinn machte Littlebit keine. Die Umsatz- und Ertragsziele seien aber erreicht worden.
Littlebit hat seinen Hauptsitz in der Schweiz und Niederlassungen in Deutschland und Österreich. Laut Littlebit gab es auch in der Schweiz Wachstum trotz Euro-Mindestkurs. Littlebit erwähnt insbesondere das Lösungsgeschäft und den Digital-Signage-Markt.
Positiver Ausblick auf das laufende Jahr
Für das laufende Jahr peilt Littlebit ein zweistelliges Wachstum an. Dazu beitragen sollen etwa Samsungs SSD-Speicherprodukte. Im Februar schloss Littlebit mit Samsung ein Distributionsabkommen für den deutschen Markt. In der Schweiz und in Österreich gilt das Abkommen schon länger. Das gilt auch für die Kopfhörer von Soul Electronics. Seit dieser Woche übernahm Littlebit auch die Distribution für Österreich und Deutschland.
Littlebit verstärkte nicht nur das Sortiment, sondern gab auch personellen Zuwachs bekannt. Am Schweizer Hauptsitz ist Reto Ambiel neu als Product Marketing Director tätig. Er soll insbesondere den Bereich Consumer-Produkte für die gesamte Gruppe verantworten und entwickeln. Ambiel kommt von Opacc, wo er als Leiter Neukunden tätig war. Branchen-Erfahrung holte er sich aber auch schon als CEO bei Steg Electronics.
In Deutschland übernahm Jan Kopmann die Position des Sales & Marketing Director. Zuvor arbeitet er als Nvidia Senor Sales Manager in der DACH-Region. Ausserdem zieht Littlebit Deutschland und das am gleichen Ort ansässige Zentrallager nächsten Herbst an einen neuen Standort um, was die Logistikkapazitäten verdreifachen soll.

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