Oneclick tritt Eurocloud bei
Das Zürcher Softwareunternehmen Oneclick wird Mitglied des europäischen Verbands für Cloud Computing Eurocloud. Oneclick will sich damit international stärker positionieren.
Das Zürcher Start-up Oneclick ist im Fachverband Eurocloud beigetreten, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heisst.
Das Softwareunternehmen will sich mit der Verbandsmitgliedschaft stärker international ausrichten. Eurocloud unterstützt seine Mitglieder "unter anderem durch eine transatlantische Kooperation mit dem Dachverband der US-amerikanischen Software- und Informationsindustrie (SIIA) und intensivem Austausch mit dem Chinese Institute of Electronics (CIE)", lässt sich Dominik Birgelen, CEO von Oneclick in der Mitteilung zitieren.
Eurocloud ist ein Fachverband für Unternehmen, die auf Cloud-Computing spezialisiert sind. Der Verband soll seine Mitglieder bei Fragen rund um Sicherheit, Recht und Compliance unterstützen. Der Verein vertritt auch die Interessen von Start-ups, wie es in der Mitteilung weiter heisst.
Oneclick wurde 2015 gegründet und bietet eine Plattform für Unternehmen an, um Softwareanwendungen in einem Webbrowser zu steuern. Damit können Unternehmen digitale Arbeitsplätze bereitstellen. Mitarbeiter sollen mit der Plattform ihre eigenen Endgeräte im Arbeitsumfeld benutzen können. Zum Endgerät wird nach Angaben des Unternehmens ein verschlüsselter Stream gesendet, während nur Steuersignale zurück zur Infrastruktur übertragen werden. Dies soll gemäss Oneclick die Sicherheit der Datenübertragung erhöhen.
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber