Openaxs lädt zur 7. FTTH-Konferenz
An der 7. Openaxs FTTH Conference dreht sich alles um die Smart City. Referenten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sprechen über die Herausforderungen auf dem Weg zur vernetzten Stadt. Glasfaser spielt bei der Vernetzung eine zentrale Rolle.
Der Verband Schweizer Elektrizitätsversorgungsunternehmen zur Förderung von offenen Breitbandnetzen, kurz Openaxs, veranstaltet am 23. August seine 7. FTTH Conference. Die Veranstaltung findet in diesem Jahr in St. Gallen, im Hotel Einstein statt, wie die Veranstalter mitteilen. Am Event dreht sich unter dem Motto "Smart City - Intelligente Prozesse zum Wohl der Menschen" alles um die vernetzte Stadt.
Referenten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft werden über die Herausforderungen der Smart City sprechen und darüber diskutieren, welchen Beitrag die Glasfasertechnologie bieten kann. Referieren werden etwa:
David Bosshart, CEO Gottlieb Duttweiler Institut: "Megatrend Digitalisierung: Chancen und Gefahren"
Stefan Metzger, Program Head Smart City & IoT, Schweizerische Post: "Smart Cities sind Yellow Cities"
Edith Graf-Litscher, Nationalrätin, Vizepräsidentin KVF-N: "Grussbotschaft aus Bundesbern"
Chirine Etezadzadeh, Institutsleiterin Smartcity.institute, Stuttgart: "Das Stadtwerk als City-Manager in der Smart City?"
Das vollständige Tagesprogramm findet sich auf der Website der Konferenz.
Die Veranstaltung kostet für Mitglieder 250 Franken. Nichtmitglieder zahlen 100 Franken mehr. Laut den Veranstaltern ist die Teilnehmerzahl beschränkt.
EU-Kommission startet Untersuchung gegen Google
Manipulierte KI-Anleitungen verleiten MacOS-User zum Download eines Infostealers
Gefälschte Abo‑Kündigungen kommen Opfer teuer zu stehen
Einladung zum Webinar: Schwachstellen im IAM erkennen und vorbeugen
So kommt man auch an seine Weihnachtsgeschenke
Gebäudeversicherung Bern setzt bei Schadenmeldungen auf KI-Voicebot
EU-Kommission büsst X mit 120 Millionen Euro
Update: Australien verbannt unter 16-Jährige von Social Media
Welche Herausforderungen Schweizer AWS-Partner stemmen müssen