BenQ bringt Multi-Touch-Displays mit Soundbar
BenQ hat neue Multi-Touch-Displays veröffentlicht. Der Hersteller liefert sie mit integrierten Lautsprechern und einer über 2 Jahre alten Android-Version aus.

BenQ hat sein Portfolio an Multi-Touch-Displays um vier Modelle erweitert. Sie laufen standardmässig auf dem Betriebssystem Android 5.1, das Google im März 2015 veröffentlichte. Das aktuelle Android "Nougat" von April 2017 trägt die Versionsnummer 7.1.2.
Die Bildschirme haben eine 4k-UHD-Auflösung (3840x2160 Pixel) im 16:9-Format und eine Helligkeit von 330 Candela pro Quadratmeter. Sie sollen 20 Touch-Punkte parallel verarbeiten können und keimresistent sein. Die integrierte Soundbar bietet Lautsprecher mit 2x16 Watt.
Die Displays können Inhalte von diversen Quellen anzeigen. Etwa von Geräten mit den Betriebssystemen Windows, Mac, Linux, Chrome, iOS und Android. Die Geräte unterstützen Apple Airplay. Ein Wlan- und Bluetooth-Dongle ist optional erhältlich, für 119 Franken.
Der Slot-In-PC MT21 ermöglicht einen unabhängigen Betrieb der Displays. Er kostet 1'329 Franken und verfügt über einen Intel-Core-i5-Prozessor, eine 128-GB-SSD und 4 GB RAM. Das Gerät hat 6 USB-3.0-Ausgänge und je einen HDMI- und Displayport-Ausgang. Integriert ist zudem ein Dualband-802.11-ac-Wlan-Modul.
BenQ gewährt drei Jahre Garantie mit Vor-Ort-Austausch-Service. Die UVPs liegen bei 4'199 Franken (RP654K, 65 Zoll), 5'599 Franken (RP704K, 70 Zoll), 7'749 Franken (RP750K, 75 Zoll) und 9'999 Franken (RP860K, 86 Zoll) - inklusive Mehrwertsteuer.

Bechtle stellt neuen Schweiz-Chef vor

Oracle veröffentlicht Datenbank für KI-Agenten

Über ein Drittel der Phisher imitieren Microsoft

KI-Konsortium kauft RZ-Betreiber für 40 Milliarden US-Dollar

Stormtrooper-Boyband verarbeitet Schmerz über fiese Jedi-Gedankenkontrolle

Schweizer Firmen bei KI-Readiness im Mittelmass

Deutsche Telekom verdrängt Swisscom von der Spitze im Shop-Ranking

Was sind die IT-Prioritäten der Schweiz?

Wie Cyberkriminelle über Tiktok Clickfix-Attacken durchführen
