SPONSORED-POST Connect- & Collaborate-Markt

Christian Funke über die Entwicklungen im Bereich Connect & Collaborate

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Die Umsätze gehen zurück, der Margendruck wächst, Personalkosten steigen – die Digitalisierung hält überall Einzug. Christian Funke von Ricoh Schweiz erklärt, wie er den Connect- & Collaborate-Markt wahrnimmt und wo es Chancen gibt.

(Source: © Michael Huwiler (foto-huwi.ch), 2016)
(Source: © Michael Huwiler (foto-huwi.ch), 2016)

Bei Ricoh Schweiz sind Sie zuständig für die Entwicklung der sogenannten Communication Services. ­Können Sie kurz erklären, ­wohin bei Ricoh die Reise geht?

Christian Funke: Neben dem allseits bekannten, angestammten Geschäft von Ricoh geht die Reise in Richtung Digitalisierung von Meeting-Räumen. Ricoh ist in der Lage, Unternehmen vollständig zu digitalisieren. Dies beginnt bei der IT-Infrastruktur mit Multifunktionssystemen, geht über die Digitalisierung von Dokumenten bis hin zu kompletten Kommunikationslösungen.

Welche Trends sehen Sie aktuell im Bereich Connect & Collaborate?

Unter Connect & Collaborate verstehen wir das Vernetzen und Zusammenarbeiten von Mitarbeitenden, die sich physisch an verschiedenen Standorten befinden. Da die Mobilität immer mehr zunimmt, ist es notwendig, die Möglichkeiten zu schaffen, dass eine effiziente Zusammenarbeit dennoch möglich ist. Dies hat einen positiven Einfluss auf die immer mehr unter Druck geratene Preis- und Margensituation in Unternehmen.

Was verstehen Sie unter stand­ort­unabhängiger Zusammenarbeit? Wo kommen Ricohs Dienstleistungen zum Tragen?

Mit unserer Kommunikationslösung machen wir die standortunabhängige Zusammenarbeit effizienter und kostengünstiger. Präsentationen, Schulungen und gemeinsames Arbeiten an Projekten werden interaktiver und interessanter, egal wo auf der Welt sich die verschiedenen Teilnehmer gerade befinden. Diese Vorteile kommen potenziell in jedem Unternehmen und in jeder Branche zum Tragen.

Sie sprechen von der Digitalisierung von ­Meeting-Räumen. Was muss man sich darunter konkret vorstellen?

Mit unseren interaktiven Whiteboards erhalten Kunden die Möglichkeit, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, Präsenta­tionen zu verfolgen und audiovisuell zu kommunizieren. Diese Lösung wird nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur integriert und mit anderen Standorten vernetzt. Mittels den interaktiven Whiteboards können Notizen, Präsentationen und Projekte direkt per E-Mail verschickt, ausgedruckt oder gespeichert werden. Anspruchsgruppen sind somit umgehend informiert und dokumentiert. Lästiges Abfotografieren von Flipcharts und das nachträgliche Zusammenstellen von Fotos entfällt. Auch Sitzungsprotokolle können auf interak­tiven Whiteboards ganz einfach geführt und nach dem Meeting sofort an die Teilnehmer verschickt werden.

Wie hoch ist der Anteil von Unternehmen, die das Spektrum von Connect & Collaborate voll ausschöpfen? Wo liegt das ­Potenzial?

Das Potenzial ist gross. Obwohl alle von Digitalisierung sprechen, haben viele Unternehmen die Transformation in die Digitalisierung noch nicht vollzogen. Noch vor sieben Jahren hatten nur 10 Prozent der Bevölkerung ein Smartphone. Heute sind es 90 Prozent. Man kann davon ausgehen dass rund 50 Prozent aller Firmen bis 2020 die Digitalisierung vollzogen haben werden.

Wo hebt sich Ricoh Connect & ­Collaborate von anderen Lösungskonzepten ab?

Das Connect- & Collaborate-Konzept von Ricoh ist darauf ausgelegt, dass standortunabhängig und effizient zusammengearbeitet und kommuniziert werden kann. Die Lösung ist so ausgelegt, dass die weitgehend selbsterklärende Bedienung von Mitarbeitenden intuitiv und ohne Vorbehalte genutzt werden kann.

Ricoh – Event: «Connect & Collaborate» am 9./10. November 2017
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