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Microsoft Office 365 im Einsatz

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von Marc Leuenberger, Leiter Geschäftseinheit Cloud und Services, Alltron

Microsoft Office 365 kann für Business-Endkunden eine entscheidende Veränderung bedeuten. Die Cloud-Dienste helfen zukunftsorientierten Firmen dabei, im Markt vorne mitspielen zu können. Das Beispiel der GO! Express & Logistics (Schweiz) AG und der ping it ag zeigt, welche Rolle IT-Dienstleister bei der Einführung von Cloud-Lösungen einnehmen und wie diese in Unternehmen eingesetzt werden können.

Das Schweizer Unternehmen GO! Express & Logistics ist seit 2006 im Bereich Kurier-Express-Paketdienst (KEP) tätig und hat seinen Sitz in Winterthur. Die Firma liefert Pakete und Ersatzteile in einem standardisierten und flächendeckenden Sameday-Netzwerk schnell und bis in die Nacht hinein aus. Weil zeitsensitive Logistik in der Schweiz ein hart umkämpfter Markt ist, hat man sich früh für einen klaren Weg entscheiden müssen.

Marcel Tüscher, Mitglied der Geschäftsleitung, erklärt, weshalb man heute mit einer Cloud-Lösung arbeitet: "Logistik wird bereits seit Jahren an ihrer IT und nicht an der Lieferung des physischen Guts gemessen – das kann schliesslich fast jeder." Ausserdem könne man mit Cloud-Lösungen Leistung und Speicher skalieren und Wartungs- und Sicherheitskosten sparen, die sonst lokale Server-Parks generieren würden. "Für ein KMU unserer Grösse mit hohem wirtschaftlichem Wachstum ist die Skalierung von Verfügbarkeit und Leistung ein wichtiger Faktor und Kosten von eigener Hardware uninteressant", sagt Tüscher. Deswegen habe man nach einer sinnvollen und modernen Lösung gesucht.

Weg von lokalen Servern im Standardbereich

Mit diesem Anliegen ist man auf den Dienstleister ping it aus Zug zugegangen, dem IT-Dienstleister, der seit Jahren die Informationstechnik von Go! abdeckt. Pascal Würgler von ping it steht seit Längerem in engem Kontakt mit Tüscher und dessen Unternehmen. Er erklärt: "Bei Go! haben wir gewusst, dass die Firma innovativ denkt. Deshalb konnten wir mit unseren Lösungsvorschlägen aus dem Vollen schöpfen." Gemeinsam mit dem Distributor Alltron hat Würgler die möglichen Optionen evaluiert. Dabei war es ein Wunsch des Kunden, dass man bei Standard­lösungen wie Exchange oder Office, aber auch im Bereich Geräteverwaltung von lokalen Lösungen Abstand nimmt, um einerseits ortsunabhängig arbeiten und andererseits Geschwindigkeitsprobleme beheben zu können.

Ausserhalb der Standardlösungen verwendet Go! beispielsweise eine eigens entwickelte Dispositionssoftware namens 1st Logs. Diese Software wird ebenfalls ausserhalb des eigenen Standorts betrieben, weil die alte Hardware den eigenen Ansprüchen nicht mehr genügte. "Ein Wechsel oder Update war dringend notwendig. Und um die Bedürfnisse des Kunden seitens Stabilität, Mobilität und einfacher Verwaltung abdecken zu können, hat sich Microsoft Office 365 angeboten", sagt Würgler.

Logischer Schritt

Neben dem leistungstechnischen Upgrade hat man ein weiteres wichtiges Ziel erreicht: Für die Mitarbeitenden von Go! hat sich trotz des Wechsels kaum etwas verändert. Einführungskurse sind daher nicht zwingend nötig.

Tüscher bestätigt: "Microsoft Office ist allen Mitarbeitenden bekannt, und sie benötigen daher keine Eingewöhnungszeit." Office 365 funktioniere stabil, darum habe man nicht nach Alternativen suchen müssen. Deshalb sei die Entscheidung für Microsoft Office 365 der logische Schritt und für die Zukunft des Unternehmens wichtig gewesen.

Visionär

Das System ist intakt und kann jederzeit ergänzt oder erweitert werden. Davon versprechen sich die involvierten Parteien einiges. Tüscher denkt schon weiter: "Wir sind visionär und versuchen immer, einen anderen Blick auf die Sachlage zu werfen." Wenn sich die Möglichkeiten im IT-Bereich zugunsten des Unternehmens verändern, werde man es analysieren und weiter entsprechende Massnahmen ergreifen.

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