SPONSORED-POST Digitale Arbeitsplätze

Produktiver, kreativer, innovativer und effektiver

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von Steve Mayer, Country Manager Schweiz, Citrix

Der Wettbewerb um die Wissensarbeiter läuft auf Hochtouren. Wenn Unternehmen mithalten wollen, müssen sie flexiblere Arbeitsbedingungen schaffen. Denn die digitalen Nomaden der Zukunft lassen sich mit alter Technik nicht halten. Die IT ist gefragt, moderne und agile Workspaces zu schaffen.

Heute kommunizieren Kunden und Mitarbeiter selbstverständlich via Smartphones. Cloud-Anwendungen, Messenger und Chats gehören zu ihren etablierten Standards. Auf diese müssen Unternehmen reagieren. Vor allem bei der technischen Gestaltung ihrer Arbeitsplätze müssen sie umdenken.

Ausgangslage: Kluge Köpfe fordern flexible Arbeitsorganisation

Digital Natives verlangen heute moderne Arbeitsmittel, die weder an zeitliche noch räumliche Determinanten gebunden sind. Sie fordern ein Höchstmass an Flexibilität für ihre Leistungserbringung. Sie wollen dort arbeiten, wo sie am produktivsten sind – und mit dem vertrauten Endgerät sowie Anwendungen ihrer Wahl. Sie arbeiten vernetzt, manchmal direkt beim Kunden oder in virtuellen Umgebungen in Projekten. Ob im Homeoffice, auf Reisen oder im Café: Sie nutzen ihre Zeit für den Job unabhängig vom Aufenthaltsort. Und dafür brauchen sie den Zugriff auf alle Daten und Prozesse ihres Unternehmens unabhängig vom eingesetzten Endgerät.

Antwort: Cloudbasierte Digital Workspaces

Sicherheit und Datenschutz müssen natürlich auch auf mobilen Endgeräten jederzeit gewährleistet sein. Aber dank moderner Technologien wie Multifaktor-Authentifikation, softwaredefinierten Netzwerken und Application Asset Management steuert die IT, in welchen Umgebungen Nutzer mit ihren Endgeräten welche Zugriffsberechtigungen erhalten. Potenzielle Bedrohungen in einem ungesicherten WLAN lassen sich mithilfe von situationsabhängigen Rechten abwehren. Professionelle Cloud-Plattformen bieten heute mehr Sicherheit als so manche Konzern-IT und eröffnen der IT mehr Transparenz zu kalkulierbaren Kosten.

Vorteil: Kalkulierbare Kosten und ­weniger Aufwand

Digital-Workplace-Technologien stellen ein breites Spektrum modernster Tools auf einer zentralen Plattform bereit. Updates und Lizenzen lassen sich wesentlich effizienter verwalten. Neue Anwendungen stehen schneller und einfacher sowie bedarfsgerecht zur Verfügung. Dies steigert den Innovationsgrad und senkt gleichzeitig die IT-Kosten. Denn bezahlt werden sie nach dem "Pay-as-you-go"-Modell. Lizenzkosten entfallen, und nicht benötigte Anwendungen lassen sich per Mausklick beenden. Vor allem profitiert die IT, weil sie eigene Ressourcen nicht mehr selbst warten und absichern muss.

Herausforderung: Einführungsrisiken minimieren

Der Umstieg auf digitale Arbeitsplätze sollte systematisch erfolgen, um eine Gesamtlösung zu finden, die zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern passt. Zunächst muss die IT die Pain Points der Anwender analysieren. Denn die Technologie muss die Anforderungen der verschiedenen Abteilungen optimal unterstützen. CIOs, Softwareentwickler, IT-Sicherheit und die Anwender sollten vor dem Hintergrund verfügbarer Budgets gemeinsame Prioritäten festlegen. Erst danach folgt die Technologieauswahl, ob etwa lokal gehostete virtuelle Desktops (VDI), DaaS, Enterprise-Mobility-Management-­Lösungen (EMM) oder Remote Desktops zu der bestehenden IT-Landschaft passen. Generell ist es empfehlenswert, den Umstieg auf digitale Arbeitsplätze mit einem erfahrenden Umsetzungspartner zu planen. Oft spart ein Blick von aussen Zeit und Kosten.

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