Sharp kehrt zurück in den Schweizer PC-Markt
Sharp ist wieder im PC-Geschäft. Der japanische Elektronikkonzern ist ab sofort Importeur von Dynabook, der ehemaligen Business-Laptop-Serie von Toshiba. Mit lokalen Services will Sharp auch Schweizer Kunden anlocken.

Sharp will wieder Laptops in der Schweiz verkaufen. Der japanische Elektronikkonzern ist ab sofort Importeur von Dynabook, wie das Unternehmen mitteilt. Dynabook heisst heute die Sparte der Business-Notebooks von Toshiba. Im Sommer 2018 hatte Sharp das PC-Geschäft von Toshiba für nur 35 Millionen US-Dollar übernommen, wie Sie hier nachlesen können.
In der Mitteilung heisst es, Dynabooks Laptops würden komplett intern gefertigt, "von der BIOS-Software bis hin zum leichten, robusten Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung". Die Geräte seien ursprünglich vom US-amerikanischen Militär entwickelt worden und deswegen besonders robust.
Sharp wirbt denn auch mit lokalen Services für Schweizer Kunden. Darunter fielen kostenlose Reparaturen in der jeweiligen Garantiezeit sowie die Rückerstattung des Kaufpreises im ersten Jahr nach vorheriger Registrierung.

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