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"Mit dieser Security-Viererkette sind Geräte überall perfekt gesichert"

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von Coen Kaat

Ist ein Homeoffice zwingend unsicher? Was braucht es, damit Mitarbeiter auch von daheim aus sicher arbeiten können? Und wie hilft Eset Unternehmen bei diesem Unterfangen? Die Antworten auf diese Fragen hat Rainer Schwegler, Manager Territory Switzerland bei Eset Deutschland, im Cashman.

Rainer Schwegler, Manager Territory Switzerland bei Eset Deutschland (Source: zVg)
Rainer Schwegler, Manager Territory Switzerland bei Eset Deutschland (Source: zVg)

Ist das Homeoffice zwingend unsicher?

Rainer Schwegler: Wie sicher oder unsicher ein Homeoffice ist, hängt von der Ausstattung und den eingesetzten Sicherheitstechnologien ab. Unternehmen, die grossen Wert auf IT-Sicherheit legen, werden ihren Mitarbeitenden im Homeoffice die Arbeitsgeräte immer bestens abgesichert übergeben. Dazu zählen auch VPN-Verbindungen für den digitalen Austausch zwischen Firmenserver und externen Rechnern. Gefährlich wird es immer dann, wenn genau dies nicht geschieht und im schlimmsten Fall sogar Privat-PCs mit fragwürdigen oder gar keinen Sicherheits­lösungen eingesetzt werden.

Was muss eine zeitgemässe Abwehrlösung am Endpoint alles können?

Eine performante Anti-Malware-Lösung mit Web- und E-Mail-Scan ist Pflicht für jedes Gerät. Im Zusammenspiel mit einer Festplattenverschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierungs-Lösung sowie Cloud Sandboxing verwandeln Administratoren PCs und Laptops in den sogenannten Multi-Secured Endpoint. Mit dieser Security-Viererkette sind die Geräte überall perfekt gesichert: im Unternehmensbüro, im Homeoffice oder im mobilen Einsatz.

Ich habe doch schon ein starkes Passwort, wofür brauche ich eine Multi-Faktor-Authentifizierung?

Starke Passwörter gehören zu den absoluten Sicherheits-Basics, die jeder befolgen sollte. Gehen diese Daten jedoch verloren - und das ist bei den gefühlt fast täglichen Datenleaks nie ausgeschlossen - hilft auch ein gut gewähltes Passwort nicht weiter. Es gibt noch einen anderen Aspekt: Für jeden Administrator ist es ein Albtraum, wenn sich jemand ins Netzwerk einloggt, dessen Identität nicht eindeutig geklärt ist. Im Büro könnte er zur Person am Rechner gehen und sich persönlich überzeugen - bei Verbindungen von extern ist das nicht möglich. Deshalb sollte eine Multi-Faktor-Authentifizierung zusätzlich implementiert werden.

Stört die Datenverschlüsselung nicht den Geschäftsalltag?

Grundsätzlich hilft die Verschlüsselung dabei, nur Befugten den Zugang zu sensiblen Daten zu gewähren. Das gilt für interne Mitarbeiter des Unternehmens und erst recht für externe Zulieferer oder Dienstleister. Moderne Lösungen helfen dabei, ohne den Geschäftsalltag zu beeinträchtigen. Die Ver- und Entschlüsselung geschieht automatisch im Hintergrund und ist vom Anwender kaum zu bemerken.

Wie funktioniert die Cloud Sandbox?

Das Entdecken schädlicher E-Mails oder Downloads ist ein wichtiger Eckpfeiler für optimale Sicherheit. Gerade der Empfang von Office-Dokumenten, PDFs und zuweilen auch ausführbaren Dateien gehören zum Alltag im Homeoffice. Nichts wäre schlimmer, als wenn durch dieses Schlupfloch beispielsweise Ransomware eindringt. Abhilfe schaffen Produkte wie "Eset Dynamic Threat Defense" (EDTD) mit einer cloudbasierten Sandbox. Diese senden unbekannte, aber potenziell gefährliche Dateien automatisch oder manuell an den europäischen Rechen-Cluster von Eset. Dort werden sie in einer sogenannten Sandbox ausgeführt, ohne Schaden anrichten zu können. Anhand genau definierter Regeln untersuchen modernste Machine-Learning-Algorithmen den Binärcode. Das Resultat wird nach maximal vier Minuten zurückgespielt, infizierte Dateien bei Bedarf gleich gelöscht und die Informationen über den neuen Schädling im gesamten Netzwerk geteilt.

Welche Unterstützung können Reseller beim Vertrieb von Eset erwarten?

In der Schweiz haben wir uns eine breit abgestützte Distributionslandschaft erarbeitet, so dass jedem Reseller in Bezug auf Eset optimale Strukturen zur Verfügung stehen. Sei es finanziell oder auch personell. Wir unterstützen unsere Partner in all ihren Bestrebungen und ihren Projekten mit Informationen, Webinaren, Marketingmaterial sowie Pre- und Post-Sales-Support. Letzterer wird in der Schweiz durchgeführt und deckt die üblichen Landessprachen ab. Zudem bieten wir für alle Produkte gratis First und Second Level Support zu Bürozeiten an. Entscheidend für uns sind auch marktgerechte Preise und die bereitgestellten Trainings, die wir entweder in Schulungsräumen oder auch individuell anbieten können.

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