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So entschärft KI lauernde Bedrohungen im E-Mail-Postfach

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E-Mails sind der grösste Angriffsvektor für Cyberkriminelle; ihre Taktiken sind raffiniert und werden immer komplexer. Nur wenn Unternehmen schnell auf Bedrohungen reagieren und sie im Keim ersticken, können sie sich vor Schaden bewahren. KI-gestützte E-Mail-Sicherheitsfunktionen sorgen dafür, dass Unternehmen den Bedrohungen einen Schritt voraus sind.

(Source: Freepik/Freepik.com)
(Source: Freepik/Freepik.com)

Täglich landen Milliarden von E-Mails in Posteingängen auf der ganzen Welt. Immer mit dabei: Phishing- und Spam-Mails, versteckte Malware-Downloads oder sonstige Betrugsversuche. E-Mails gelten nicht ohne Grund als grösster Angriffsvektor für Cyberkriminelle. Die Angriffsmuster der Cyberkriminellen werden ausgeklügelter und komplexer. Manche Betrugsversuche sehen mittlerweile so täuschend echt aus, dass sie von Menschen fast nicht mehr als solche erkannt werden. Eine Unachtsamkeit reicht aus, schon ist ein verdächtiger Link angeklickt und eine Schadsoftware heruntergeladen. Herkömmliche Cybersecurity-Systeme können mit der wahren Flut und Vielfalt der Angriffe kaum mehr mithalten. 

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Höchste Priorität gilt der E-Mail-Kommunikation

Für Unternehmen aller Grössen muss die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation Vorrang haben. E-Mails sind letztlich nur so sicher, wie Unternehmen sie machen. Ein E-Mail-Server ist zwar schnell eingerichtet - aber damit beginnt erst die Arbeit. Bedrohungen lauern nicht nur in den E-Mail-Accounts der IT-Abteilung, sondern in denen von allen Mitarbeitenden. Unternehmen müssen in die Schulung aller Mitarbeitenden investieren, damit diese Bedrohungen erkennen und wissen, wie sie reagieren sollen. 

Erlangen Cyberkriminelle über E-Mail-basierte Angriffe Zugriff auf sensible Daten und Informationen eines Unternehmens, können sie in kritische Geschäftsprozesse eingreifen, was fatale Folgen für den Geschäftsbetrieb und den Ruf eines Unternehmens haben kann. Ein falscher Klick bei einer Phishing-E-Mail reicht bereits aus und Angreifer haben sich im schlimmsten Fall Zugang auf das gesamte Unternehmensnetzwerk verschafft. Mit Schulungsprogrammen schärfen Unternehmen das Bewusstsein für Cyberbedrohungen bei ihren Mitarbeitenden. Gleichzeitig müssen sie aber auch Nachforschungen anstellen, um die Bedrohungen zu verstehen. 

Vor der Implementierung neuer Tools gilt es, die aktuellen Sicherheitsmassnahmen zu prüfen. Nur wenn Unternehmen wissen, wie es um ihre Cybersecurity steht, können sie entsprechende Security-Richtlinien implementieren. Mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) können Unternehmen dafür sorgen, dass sie für moderne Cyberrisiken gewappnet sind. 

Einsatzgrade der künstlichen Intelligenz

E-Mail-Security-Tools mit künstlicher Intelligenz können einen Alarm auslösen, wenn sie auffälliges Verhalten registrieren. KI in Kombination mit maschinellem Lernen erweitert kontinuierlich die eigenen Kenntnisse. Sie lernt dadurch, wie sich Bedrohungen verändern und wie diese am besten zu bekämpfen sind. 

Viele Unternehmen haben die Vorteile von künstlicher Intelligenz in Cybersecurity-Umgebungen bereits erkannt, wie die Studie "Künstliche Intelligenz in der Cybersicherheit – Die Zukunft der E-Mail-Security" zeigt. Über die Hälfte der Befragten (51 Prozent) verwendet bereits intelligente Security-Tools – Tendenz steigend. Langfristig möchten fast alle Unternehmen KI zum besseren Schutz vor Cyberattacken einsetzen. Nur die wenigsten von ihnen (5 Prozent) verschliessen sich dem Einsatz von KI-gestützten-Tools vollständig. 

KI wird insbesondere bei Abwehrstrategien eingesetzt. Rund drei Viertel der befragten Unternehmen verwenden KI für ihre E-Mail-Sicherheit sowie zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen. Viele Unternehmen gehen bereits heute einen Schritt weiter und automatisieren mithilfe von KI ihre Cybersecurity-Prozesse (68 Prozent). 

 

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Vorteile intelligenter Cybersecurity-Lösungen

In der Bedrohungsabwehr zählt jede Sekunde. Die implementierten Abwehrmechanismen sollen die Bedrohung bereits im Keim ersticken. Aber in Unternehmen fehlen häufig Ressourcen, um verdächtige Aktivitäten und Attacken rechtzeitig zu entdecken und sie zu neutralisieren. In manchen Fällen wird die Bedrohung von Menschen erst gar nicht erkannt. Die Mehrheit der befragten Unternehmen (52 Prozent) erkennt denn auch in der Geschwindigkeit von KI-gestützten Tools einen der wichtigsten Vorteile. 

Darauf folgt mit 48 Prozent die schnelle und automatisierte Reaktion auf Bedrohungen; 43 Prozent von ihnen sehen ausserdem in der erhöhten Präzision der Gefahrenabwehr grosses Potenzial. Einen wichtigen Nutzen sehen die Unternehmen ebenfalls bei der Entlastung der IT-Abteilung. Der Fachkräftemangel und Budgetbeschränkungen tragen dazu bei, dass sich Unternehmen nicht angemessen vor Cybersecurity-Bedrohungen schützen können. Der Einsatz von KI kann für wesentliche Entlastung sorgen, damit sich die IT-Abteilung anderen strategischen Aufgaben widmen kann. 

 


Verbesserungsmöglichkeiten durch KI 

Für Unternehmen ist der Mensch die grösste Schwachstelle in ihrer Cybersecurity. Der Grossteil aller Security-Ereignisse lässt sich auf menschliche Fehler zurückführen – etwa wenn Mitarbeitende gefährliche E-Mail-Anhänge öffnen und so die Netzwerke mit Schadsoftware infizieren. Ein Phänomen, das aufgrund der Pandemie und der Zunahme von Homeoffice verstärkt auftritt, ist der Versand von Mails an die falsche Adresse. So landen vertrauliche interne Dokumente versehentlich bei unberechtigten Empfängern. 63 Prozent der befragten Unternehmen beobachteten eine Zunahme von 10 bis 20 Prozent an falsch adressierten E-Mails in den vergangenen Jahren. 

KI-gestützte E-Mail-Security-Tools lernen aus den regulären Kommunikationsmustern und schlagen bei Anomalien Alarm. Gleichzeitig erkennt KI schneller E-Mail-basierte Bedrohungen, davon sind 76 Prozent der befragten Unternehmen überzeugt. 72 Prozent finden ausserdem, dass KI zuverlässig Phishing-E-Mails erkennt. 

 


Fazit

Nur wer schnell und effektiv auf Bedrohungen reagiert, kann das eigene Firmennetzwerk vor Schaden bewahren. Je länger sich Angreifer im System aufhalten, desto mehr Schaden können sie anrichten. Intelligente E-Mail-Security-Lösungen sind in der Lage, Attacken mittels schadhafter Anhänge oder Phishing-Mails schon im Ansatz zu unterdrücken. Gleichzeitig minimieren sie Gefahren, die durch menschliches Versagen verschuldet sind. 

Cloudbasierte E-Mail-Sicherheitslösungen bieten Unternehmen die nötigen Tools, um sich vor Bedrohungen zu schützen, Datenlecks zu verhindern und stärkere E-Mail-Sicherheitskontrollen einzuführen. Was die beste E-Mail-Security-Variante für Ihr Unternehmen ist, erfahren Sie hier.


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