Für mehr Kostentransparenz

Semas IT startet Flatrate-Modell für IT-Services

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von Dylan Windhaber und shu

Semas IT führt ein Flatrate-Modell für IT-Dienstleistungen ein. Mit festen Pauschalpreisen statt variabler Stundensätze will das Zuger Unternehmen für mehr Kostentransparenz und Planungssicherheit sorgen.

(Source: wirestock / freepik.com)
(Source: wirestock / freepik.com)

Die in Zug ansässige Semas IT führt ein neues Abrechnungsmodell für IT-Services ein. Dabei gelten statt variabler Stundensätze definierte Pauschalpreise, die im Voraus bekannt sind, wie Semas IT mitteilt. Damit wolle der IT-Dienstleister auf den steigenden Kostendruck im IT-Bereich reagieren. Laut einer Studie von Gartner sollen die weltweiten IT-Ausgaben 2025 nämlich um rund zehn Prozent steigen. Was diese Entwicklung antreibt, lesen Sie hier. 

Mit dem Konzept der Flatrate-Abrechnung wirke Semas IT diesem Problem entgegen, da Unternehmen dadurch bereits im Vorfeld wissen, welche Kosten zum Monatsende anfallen. Das Modell umfasst laut Mitteilung sämtliche vereinbarten Services und schliesst Nachbelastungen aus.

Abgesehen von Kostentransparenz verspricht der IT-Dienstleister zudem Effizienzgewinne: Durch den Wegfall aufwendiger Nachkalkulationen soll sich der administrative Aufwand reduzieren und demnach IT-Teams entlasten.

 Serdar Kiziltoprak

Serdar Kiziltoprak, CEO und Inhaber des IT-Dienstleisters Semas IT. (Source: zVg)

"Wir wollen, dass unsere Kundinnen und Kunden sich auf ihre Arbeit fokussieren können, ohne am Monatsende von variablen IT-Kosten überrascht zu werden", lässt sich Serdar Kiziltoprak, Inhaber und CEO von Semas IT, in der Mitteilung zitieren. 
 

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