Schoch Vögtli zügelt nach Winterthur
Nach der Übernahme durch Competec verlegt der B2B-Händler Schoch Vögtli seinen Hauptsitz nach Winterthur. Am neuen Standort soll auch eine Art Co-Working-Space für die Mitarbeitenden der Competec-Gruppe entstehen.

Schoch Vögtli verlegt seinen Hauptsitz von Oberohringen nach Winterthur. Der B2B-Büromaterial-Händler zieht in das sogenannte "Gertrud & Paul"-Gebäude, gleich beim Winterthurer Hauptbahnhof, wie die Competec-Gruppe mitteilt. Die in Mägenwil ansässige Handelsgruppe, zu der Brack.ch und Alltron gehören, hatte Schoch Vögtli im Februar 2022 übernommen.
Der künftige Sitz von Schoch Vögtli ist in einem ehemaligen Versicherungsgebäude, das derzeit komplett saniert und auf moderne Standards in Sachen Energieeffizienz gebracht wird. Von den dort geplanten Wohn- und Gewerbeflächen bezieht die Competec-Gruppe 450 Quadratmeter Büroräumlichkeiten.
Ab Mai 2023 sollen dort 35 Mitarbeitende von Schoch Vögtli tätig sein. Zudem sollen die neuen Räumlichkeiten auch Arbeitsplätze für die Mitarbeitenden der Competec-Gruppe bieten, ähnlich einem firmeninternen Co-Working-Space, wie es in der Mitteilung heisst. Man sehe den neuen Bürostandort auch als Chance, das Einzugsgebiet für die Suche nach neuen Mitarbeitenden zu erweitern.
Auch der Distributions-Hub von Schoch Vögtli zieht um. Bis dato liegt dieser ebenfalls in Oberohringen. Ab Januar 2023 beliefert der B2B-Händler die Region Winterthur/Tösstal sowie die Ostschweiz von Pfungen aus. Bereits im September wechselte Schoch Vögtlis Aargauer Distributions-Hub von Aarburg nach Mägenwil. Zudem habe man das Lager ins Competec-Logistikzentrum nach Willisau verlegt, heisst es weiter.

Cyberkriminelle fälschen Parkingpay-Rechnung

KI erobert Schweizer Alltag: 60 Prozent nutzen ChatGPT & Co.

KI-Angriff versteckt Befehle in Bildern

Wie KI und Nachhaltigkeit laut Digital Realty Hand in Hand gehen

Baidu bringt Robotaxis in die Schweiz

NASA und Google testen KI-Medizinassistenten für Astronauten

Europa3000 hat einen neuen Geschäftsführer

UBS setzt im grossen Stil auf generative KI

MSPs geraten ins Visier der Phisher
