VMwares Software-defined Cloud-Lösungen
Neue Lösungen von VMware sollen es vereinfachen, Clouds zu betreiben und zu verwalten. VMware braucht dafür auch seine Partner.
Kunden von VMware sollen Anwendungen nun über Clouds und Geräte hinweg einsetzen können. Mit einer neuen Architektur, die eine einheitliche Betriebsumgebung schaffe, etwa für die Cloud-Plattformen von Amazon, Microsoft, IBM und Google. Die Cross-Cloud ermögliche durchgängige Sicherheitsrichtlinien und erleichtere es, Anwendungen zu steuern. Diese können laut VMware sowohl On-Premise als auch Off-Premise laufen – unabhängig von der zugrundeliegenden Cloud-, Hardware- und Hypervisor-Plattform.
Mit der softwaredefinierten Plattform VMware Cloud Foundation will VMware die Erstellung von Private Clouds vereinfachen. Die Plattform kombiniert vSphere und Virtual SAN mit der Netzwerk-Virtualisierungsplattform NSX. Der SDDC (Software Defined Data Center) Manager soll Installation, Konfiguration, Verwaltung und Aktualisierung von Clouds automatisieren. VMware Cloud Foundation wird voraussichtlich im 3. Quartal 2016 verfügbar sein.
Bei VMware gibt es zudem eine neue "as-a-Service-Option" für hybride Cloud-Umgebungen. IBM ist der erste Partner, der den Dienst aus seiner Cloud anbietet. Wer eine private Cloud bevorzugt, kann EMCs VxRack-Systeme erwerben. Oder die Cloud Foundation Software mit Virtual-SAN-Ready-Knoten von Dell, Hewlett Packard Enterprise und QCT kombinieren.
Die neuen Cross-Cloud-Services sollen Sicherheit und Compliance für Anwendungen über Clouds hinweg sicherstellen. Discovery, Onboarding und Steuerung von Public-Cloud-Apps sind nun laut VMware einfacher, ebenso die Bereitstellung und Migration.
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