Canon erweitert Kameraportfolio
Canon steigt in den Schweizer Markt für Sicherheits- und Überwachungslösungen ein. Gleichzeitig ergänzt der Hersteller sein Partnerprogramm mit zwölf neuen Modulen, um die neue Produktgruppe zu unterstützen.
Canon hat die "Canon Network Cameras"-Produktgruppe in der Schweiz lanciert, wie der Hersteller in einer Pressemitteilung bekannt gibt. Die Kameras seien nebst der Überwachung im öffentlichen und privaten Bereich auch zur Fernüberwachung und zur Qualitätssicherung in den Bereichen Gastronomie und Tourismus, sowie für Videokonferenzen einsetzbar.
Mit der neuen Produktpalette werden die Sparten PTZ-Cameras, Fixed Cameras und Dome-Cameras abgedeckt. So können Kameras beispielsweise dank PTZ-Steuerung (Schwenken/Neigen/Zoomen) mit einer Maus oder der Tastatur über das Netzwerk gesteuert werden. Dies gewährleiste eine umfassende Überwachung innerhalb des Sichtbereichs der Kamera. Bei der Entwicklung des neuen Produktsortiments wurde vor allem auf das Know-how in den Gebieten Präzisionsoptik und Farbmanagement gesetzt.
Canon bietet zudem eine Software-Lösung für den Einzelhandel an. Dank der Software können Kundenflüsse und das Kundenverhalten auf den Videoaufzeichnungen ausgewertet werden.
Erweiterung des Partnerprogramms
Canon gab in der Pressemitteilung auch bekannt, dass das Partnerprogramm mit zwölf neuen Modulen erweitert wurde, um die neue Produktgruppe zu unterstützen. Wie Mario Dal Canton, Product Marketing Manager bei der Canon Schweiz AG, erklärte, verfolge Canon im Bereich Network Cameras ausschliesslich eine indirekte Vertriebsstrategie. Der Markt rund um Sicherheitslösungen habe ein enormes Wachstumspotential und Canon habe schon erste Massnahmen zur Partnerakquisition getroffen.
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