Facebook setzt auf Schweizer Technologie
Facebook setzt für mehr Effizienz auf das Schweizer Unternehmen U-Blox. Ihr Empfängermodul ZED-F9T für das globale Satelliten-Navigationssystem soll die Rechenleistung reduzieren.
Die Infrastruktur von Facebook wird etwas Schweizerischer. Wie das Schweizer Tech-Unternehmen U-Blox mitteilt, nutzt Facebook ihr Produkt ZED-F9T - ein Empfängermodul für das globale Satelliten-Navigationssystem (GNSS). Damit will der US-Konzern die Rechenleistung reduzieren, die für das Synchronisieren von mehreren Computern in einem Netzwerk benötigt wird. Die Facebook-Lösung, die dafür verantwortlich ist, nennt der Konzern Time Card.
Durch das GNSS-Empfängermodul von U-Blox soll der Rechenaufwand von Time Card nun effizienter werden. Damit das Timing zwischen den verschiedenen Computern in einem Netzwerk stimmt, greift die Facebook-Lösung auf die Atomuhren an Bord von Dutzenden GNSS-Satelliten in der Umlaufbahn zu. Um etwaige Lücken zu überbrücken, hat Time Card ausserdem Zugriff auf eine Backup-Zeitquelle in Form einer miniaturisierten Atomuhr.
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