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DGS setzt auf Endpunktschutz von SentinelOne

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von SentinelOne GmbH

Die DGS Druckgusssysteme AG nutzt für ihre Werke in der Schweiz und in China die IT-Sicherheitslösung von SentinelOne und profitiert von KI-gestütztem Endpunkt- und Serverschutz.

Das weltweit tätige Unternehmen für Leichtmetall-Komponenten, die DGS Druckgusssysteme AG, setzt für ihre Standorte in der Schweiz und in China auf Endpunktschutz von SentinelOne. Die Security-Lösung wird auf hunderten von Geräten und Servern eingesetzt, um Cybersicherheit von allen Standorten aus zu ermöglichen und somit die Mitarbeiter beim Arbeiten aus dem Home Office bestmöglich abzusichern und das Unternehmen durch den Einsatz einer Hybrid-Cloud-Architektur besser mit seinen internationalen Werken zu vernetzen.

Unternehmensprofil

Die DGS Druckgusssysteme AG produziert Leichtmetall-Komponenten mit Schweizer Qualität und Know-how für verschiedenste Unternehmen aus der Automobil- und Industriebranche auf der ganzen Welt. Die Firma mit Sitz in St. Gallen wurde 1925 unter der Bühler AG als Versuchslabor für Druckguss gegründet. Sie bietet ihren Kunden seit 1950 als eigenständiges Unternehmen innovative Lösungen und massgeschneiderte Produkte, z.B. Schaltgehäuse für Volkswagen, die dem Unternehmen als erstes Grossserienprodukt halfen, sich als globaler Experte für Leichtbau-Technologie zu etablieren. In ihren Werken in der Schweiz, in China und in Tschechien entwickelt die DGS Werkzeug- und Fertigungskonzepte von technisch anspruchsvollen Produkten für verschiedenste Anwendungsbereiche von Karosseriebau bis hin zu Elektromobilitäts-Anwendungen.

IT-Sicherheit für das Unternehmen

Wo viel produziert wird, da ist in der Regel auch einiges an IT vorhanden, die für diverse Prozesse wie Automatisierung innerhalb der Produktion zuständig und damit unerlässlich für den täglichen Betrieb ist. Da die DGS mit ihren insgesamt 1.240 Mitarbeitern verteilt auf Werke in verschiedenen Ländern eine sehr grosse Anzahl an unterschiedlichen Produkten entwirft und baut, sind auch die Netzwerke des Unternehmens entsprechend komplex. Um zu garantieren, dass die verwendeten Geräte und Netzwerke auch stets reibungslos ihre Aufgaben erledigen können, müssen sie ausreichend gesichert und vor Bedrohungen aus dem Cyberraum geschützt werden.

Schon 2019 gab es bei dem Schweizer Unternehmen Überlegungen bezüglich eines möglichen Upgrades der IT-Sicherheit. Nicht zuletzt bedingt durch den erhöhten Bedarf an Remote-Arbeitsmöglichkeiten aufgrund der Covid-19-Pandemie, fiel dann aber im Juli 2020 die endgültige Entscheidung zu Gunsten einer Endpunkt-Sicherheitslösung der nächsten Generation. Der Entscheidung vorangegangen ist eine Bewertung der eigenen Lage und Strategie in Bezug auf die IT- und Informationssicherheit. Fest stand, dass die alte Sicherheitslösung in Form eines traditionellen Antivirus nicht mehr ausreichend war. Bedrohungen wurden mit der alten Software nicht rechtzeitig erkannt und auch die zentralisierte Überwachung der Netzwerkprozesse an den Aussenstellen funktionierte nicht so, wie man es sich gewünscht hatte.

Die neue Lösung

Um Mitarbeiter im Home Office abzusichern und um bessere Einsicht in und Kommunikation zwischen der IT des Hauptquartiers in der Schweiz und den ausländischen Niederlassungen zu gewährleisten, sollte der Schritt in die Cloud gemacht werden. Die neue Lösung sollte den Client, unabhängig vom Standort und Internetzugang, immer schützen. Zugleich müssen die Mitarbeiter in den Aussenwerken, im Büro oder von Zuhause aus zuverlässigen und sicherheitskonformen Zugriff auf das Netzwerk haben. Dem Team war es weiterhin ein Anliegen, dass die Konsole schlank und die Bedienung der Software einfach ist, um einen reibungslosen Betrieb zu ermöglichen. Dabei waren der „Look“ und „Feel“ der Konsole nur zwei von vielen Qualitätsmerkmalen, die den Verantwortlichen wichtig waren und nicht zu kurz kommen sollten. Auch lange Auszeiten für eventuelle Patches und Updates sollte es nicht geben, damit es zu keinen kostspieligen Produktionstopps kommt und die Betriebsgeschwindigkeit nicht gefährdet wird.

Die Anforderungen an den neuen Endpunktschutz waren somit klar gesetzt und hoch.
Zunächst hatte die DGS sich selbst einige Produkte angesehen und verglichen. Da sich allerdings kein eindeutiger Favorit herauskristallisieren konnte, hat das Unternehmen die Ceruno AG, seinen langjährigen Partner in Sachen IT-Lösungen, konsultiert. Schnell wurde in den gemeinsamen Gesprächen klar, dass ein gewisser Anbieter perfekt zu den Bedürfnissen der Schweizer Firma passt: „Als wir die Ceruno um Hilfe bei dem Projekt gebeten haben und ihnen unsere Anforderungen erklärt haben, wussten sie sofort, dass SentinelOne die am besten geeignete Next-Gen-Endpunktlösung für uns ist“ erklärt Yann Güdel, Fachspezialist Informatik bei der DGS und mit zuständig für das Projekt. Auch bei der Implementierung und Schulung im Umgang mit dem neuen System war der IT-Partner der DGS mitinvolviert, und hat dabei geholfen, den schnellen Rollout der 210 Agenten im Hauptstandort St. Gallen von Juli bis September 2020 durchzuführen. „Die Endpoint-Protection-Plattform Singularity passt genau zu den Anwendungsfällen der DGS. Da Ceruno aus früheren Projekten viel Erfahrung mit der Umsetzung der Lösung von SentinelOne mitbringt, haben wir uns von der Offerte bis zum Betrieb stets bestens betreut gefühlt.“

Endpunktschutz in allen Umgebungen

Mit der neuen Sicherheitslösung von SentinelOne, die im Hautpsitz der DGS in der Schweiz bereits vollständig implementiert ist und in den chinesischen Werken gerade ausgerollt wird, ist das Unternehmen bisher sehr zufrieden. Neben der einfachen Bedienung und dem vollwertigen Schutz von allen Arbeitsorten aus, stellt auch der Faktor Rückverfolgbarkeit von Vorfällen eine wichtige Fähigkeit für das IT-Team dar. Durch die KI-unterstützen EDR-Funktionen (Endpoint Detection & Response) von SentinelOne ist es den Verantwortlichen nun möglich, alle etwaigen Sicherheitsvorfälle zu überwachen und im Nachgang zu analysieren. Das ist auch wichtig, denn wie die Analysefähigkeiten der neuen Lösung gezeigt haben, gab es in einem der chinesischen Werke ganze 440 Incidents an einem Tag, die das alte Antivirus gar nicht erst bemerkt hat. Ausserdem gestaltet sich durch die simple und weitgehend automatisierte Software die Einhaltung von Richtlinien und Vorgaben einfacher – auch das Werk in China scheint sich mit der neuen Lösung in diesem Aspekt leichter zu tun.

Alles in allem ist der Wechsel vom Antivirus auf den modernen Endpunktschutz problemlos abgelaufen und hat die hohen Erwartungen der DGS in allen Punkten erfüllt. „Wir wollten eine Software, die uns schützt, die aber auch sicher und einfach zu verwalten ist. Mit SentinelOne haben wir dafür den richtigen Partner gefunden, der uns beim Absichern aller Standorte und aller Mitarbeiter im Home Office unterstützt und die Sicherheit und den Überblick bietet, den wir für unsere Arbeit benötigen,“ sagt Yann Güdel.  Zusätzlich zu den Werken in der Schweiz und China soll in zwei Jahren auch das tschechische Werk auf die Next-Gen-Lösung umsteigen.

Fazit

Als international tätiges Unternehmen mit mehreren Standorten in Europa und Asien hatte die DGS Druckgusssysteme AG mit dem angestrebten Projekt, einheitliche Endpunktsicherheit für ihre Mitarbeiter von überall aus zu gewährleisten, eine grosse Aufgabe vor sich. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Ceruno AG konnte das Projekt jedoch schnell und erfolgreich umgesetzt werden. Ebenso wie die serienmässige Produktion von filigranen Leichtmetall-Komponenten, ist auch der Schutz von Remote-Geräten und -Netzwerken ein Handwerk, das Präzision, Kompetenz und massgeschneiderte Lösungen verlangt. In der Zusammenarbeit mit SentinelOne hat die DGS einen Partner in Sachen Cyber-Security gefunden, der nicht nur ihre IT schützt, sondern der auch gut in das moderne Konzept des Unternehmens passt und Stabilität in Zeiten globaler Unsicherheit bietet.

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Andreas Röösli, Sales Lead Alps
andreasr@sentinelone.com


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