Atlassian warnt vor kritischer Confluence-Sicherheitslücke
Der Softwareentwickler Atlassian warnt vor einer kritischen Schwachstelle in seiner Wiki-Software Confluence. Die Schwachstelle lässt die Installation von Web Shells zu.
Der australische Softwareanbieter Atlassian warnt vor einer kritischen Schwachstelle in seiner kommerziellen Wiki-Software. Die Schwachstelle CVE-2022-26134 ermöglichen einem nicht authentifizierten Angreifer die Ausführung von beliebigem Code auf einer Confluence-Server- oder Data-Center-Instanz.
Betroffenen ist unterem anderem die aktuelle Confluence-Version 7.18.0, wie Atlassian in seinem Security Advisory schreibt. Aber auch frühere Versionen bis hin zu Confluence 1.3.0 sind anfällig. Inzwischen haben die noch unterstützten Versionen einen Sicherheitspatch erhalten.
Wie "BleepingComputer" berichtet, wurde die Schwachstelle zum Zeitpunkt der Entdeckung bereits aktiv ausgenutzt. Demnach entdeckte das Cybersicherheitsunternehmen Volexity die Schwachstelle, als sie auf einen Vorfall bei einem Kunden reagierten.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal gibt es täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.
Convotis setzt auf Bare-Metal-Openshift-Umgebungen
Boll Engineering erweitert Portfolio um Hornetsecurity-Lösungen
KI-Assistenten werden zur neuen KMU-Suchmaschine
2026 bringt eine neue Generation hochentwickelter Cyberangriffe
Neue Leitlinien regeln Umgang mit digitaler Souveränität in der Bundesverwaltung
Online Group ernennt CTO
Immer den schönsten Tannenbaum wählen
App-Entwickler fordern EU-Massnahmen gegen Apple-Gebühren
Callback Scam - Betrüger bitten um Rückruf