Die meisten Malware-Attacken erfolgen über Microsoft-Office-Schwachstellen
Rund 80 Prozent aller Malware-Attacken sind im ersten Quartal 2022 über Schwachstellen in Microsoft Office erfolgt. Wenig überraschend bei über einer Milliarde Usern, die spät oder gar nicht patchen.

Im ersten Quartal 2022 sind 78,5 Prozent der Malware-Attacken über Schwachstellen in Microsoft Office erfolgt. Gemäss Atlas VPN überrascht das aber nicht: Microsoft Office findet bei über einer Milliarde Nutzerinnen und Nutzern Verwendung. Ausserdem würde eine signifikante Anzahl Kundinnen und Kunden essenzielle Sicherheitsupdates hinauszögern.
Das sei auch der Grund, weshalb Kriminelle laufend weniger Browser-Schwachstellen ausnutzen: Der Browser installiere Updates automatisch selbst - ganz im Gegensatz zu Microsoft Office.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal gibt es täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

EPFL-Forschende entwickeln Propaganda-Detektor für Telegram

Swisscom gründet Sparte für Videoüberwachung

US-Technologie dominiert zwei Drittel der Schweizer Firmen

Trend Micro lanciert KI-basiertes SIEM

Alibaba Cloud lanciert besonders geschützte Plattform für KI-Entwicklung

Die Welt aus der Sicht eines Segelschiffs

KI-Suche listet betrügerische Telefonnummern

Oracle integriert Googles Gemini-Modelle

Diese Schwerpunkte setzt Jura in seiner Digitalstrategie
