Fünf Tage, 70 Meisterschaften, 130 Berufe
Am Sonntag haben die Swiss Skills Bern 2014 mit der Medaillenübergabe geendet. Während fünf Tagen stellten 1000 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer 130 Berufe vor.
Die Swiss Skills Bern 2014 haben 155'000 Besucher auf das Bernexpo-Areal gelockt. In 70 Wettkämpfen massen sich 1000 junge Berufsfachleute in ihren Fähigkeiten – vom Schweissen über Haareschneiden bis hin zur Netzwerkadministration.
Am Sonntag ging der fünftägige Anlass mit der Siegerehrung an der Schlussfeier zu Ende. Jeweils drei Medaillengewinner aller 70 ausgetragenen Meisterschaften standen nach den Wettkampftagen im Mittelpunkt. Allein zur Siegerehrung erschienen 5000 Besucher, die darauf warteten, welche der 1000 Berufstalente eine der Gold-, Silber- und Bronzemedaillen ergatterten.
Einige Medaillen überreichte Bundesrat Johann Schneider-Ammann persönlich. "Was ich in diesen Tagen gesehen habe, macht mich stolz", sagte der Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements. "Mit euren Leistungen seid ihr die besten Botschafter für die Berufslehre als Ausbildungsweg mit Zukunftsperspektiven", richtete sich Schneider-Ammann an die Sieger. Neben den Medaillen sicherten sich viele Teilnehmer auch die Teilnahmen an den Welt- und Europameisterschaften des Berufsnachwuchses (World Skills, Euro Skills).
Das Organisationskomitee der Swiss Skills Bern 2014 dankte im Anschluss an die Siegerehrung allen beteiligten Partnern. Insbesondere den 65 Berufsverbänden, die mit ihrem grossen Engagement die Swiss Skills in Bern ermöglicht hätten.
Die Siegerliste mit allen Gewinnern kann auf der Webseite der Swiss Skills heruntergeladen werden.
KI-Agenten unterstützen auch Cyberkriminelle
Update: Weko nimmt NFC-Bedingungen von Apple unter die Lupe
Fünf Typen von Projektleitern, die IT-Projekte scheitern lassen
Update: SRG kehrt auf UKW zurück
Group CIO verabschiedet sich von der Migros
OpenAI bringt ChatGPT für anspruchsvollere Aufgaben
Stadt Luzern führt digitales Portal für Baugesuche ein
Roger Semprini wird CCO der neuen RZ-Marke Vaultica
Update: Reddit klagt gegen Social-Media-Verbot in Australien