Gemdat hat einen neuen CEO
Der St. Galler Softwareanbieter Gemdat hat einen neuen Geschäftsführer ernannt. Der Unternehmensgründer tritt zurück. Er will sich künftig um Produkte und Beratung kümmern.


Gemdat hat Sandro Ferrarini als CEO verpflichtet. Er löst Bruno Grob ab. Grob gründete die St. Galler Softwareschmiede vor 25 Jahren und leitete sie seitdem. Künftig will er sich auf das Produktmanagement und die Beratung konzentrieren, wie das Unternehmen mitteilt.
Bruno Grob bleibt Eigentürmer und Verwaltungsratspräsident. Mittelfristig wolle er sich aus dem operativen Geschäft zurückziehen. "Ich bin überzeugt, mit Sandro Ferrarini die richtige Wahl für meine Nachfolge getroffen zu haben. Er kennt die Prozesse und spezifischen Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltungen und wird die Kontinuität unserer Produkte und Dienstleistungen sicherstellen. Darüber hinaus wird er auch für neue Impulse in unserem Unternehmen sorgen", lässt sich Grob zitieren.
Sandro Ferrarini kommt von Base-Net. Dort war er als Kadermitglied für das Produktmanagment der E-Government-Lösungen Smarx und Peax zuständig. Vor seiner Zeit bei Base-Net war der Wirtschaftsinformatiker im Treuhand-Geschäft tätig.
Gemdat bietet Fachanwendungen für Bau- und Steuerverwaltungen und Gebäudeversicherungen an.

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

BFS verzeichnet Fortschritte bei der Mehrfachnutzung von Daten

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing

Domain-Endung ".ai" spült Karibikstaat Geld in die Kassen

Katzenmusik mal anders

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank
