250 Millionen CPU-Stunden zu vergeben
Forscher können beim CSCS unter bestimmten Bedingungen Rechenzeit beantragen. Derzeit läuft eine Ausschreibung.
Das Nationale Hochleistungsrechenzentrum der Schweiz (Swiss Center for Scientific Computing, CSCS) stellt Benutzern des CSCS einen Supercomputer zur Strukturierung ihrer Daten zur Verfügung. Bis zum 14. Oktober 2011 können Anträge für Rechenzeit für Grossprojekte eingereicht werden, wie die ETH in einer Mitteilung schreibt. Dabei sollen 250 Millionen CPU-Stunden für den 1. April 2012 unter den Schweizer Institutionen verteilt werden.
Benutzer, deren Anträge angenommen werden, werden zwecks Analyse von Daten die neue Generation an Supercomputern, Cay XMT, genannt "Matterhorn", und SGI UV, genannt "Rothorn", nutzen können.
CSCS ist der Partner für Schweizer Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen im High Performance Computing (HPC). Sein Grundauftrag besteht darin, Wissenschaftlern für ihre Forschung die benötigte Recheninfrastruktur zur Verfügung zu stellen.
Interessierte, die computergestützte Forschung betreiben, können vorbereitende Projekte für ein Grossprojekt am CSCS jederzeit einreichen. Für Grossprojekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren können sich die Benutzer halbjährlich um Rechenzeit bewerben.
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