AMD verdoppelt seinen Gewinn
Fusion-APUs sorgen bei Chiphersteller AMD für gute Geschäftszahlen.
Chiphersteller AMD konnte seinen Gewinn im ersten Quartal 2011 praktisch verdoppeln. Der Gewinn stieg um 98 Prozent auf rund 451 Millionen Franken. Allerdings stammt ein Grossteil davon, 436 Millionen Franken, aus dem Verkauf einer Produktionsstätte an Globalfundries, wie das Unternehmen mitteilte.
Das AMD steigerte seinen Umsatz von 1,39 Milliarden Franken auf 1,42 Milliarden Franken. Dieser Anstieg um 2,5 Prozent entspricht auch den Erwartungen der Analysten.
Hohe Nachfrage nach Fusion-Chips
Der Chiphersteller bewertet das Ergebnis als Erfolg. Diesen begründet AMD mit einer hohen Nachfrage nach seinen Fusion-APUs (Accelerated Processing Unit), die über eine integrierte Grafikeinheit verfügen.
"Die APU-Verkäufe haben unsere Erwartungen deutlich übertroffen", sagte Thomas Seifert, CFO und Interims-CEO von AMD. 365 Millionen Franken setzte das Unternehmen mit Graphikchips um, ein Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

KI in der Softwareentwicklung – diese Skills sind gefragt

Cyberkriminelle verbreiten Schadsoftware mit gefälschtem Cookie-Banner

Firmenporträt Rechenzentrum Stollen Luzern

Kingston IronKey: Forged to be Secure

OpenAI schraubt am Preis für ChatGPT Enterprise

Oracle adressiert Cybersicherheit im Verteidigungssektor

Europaweite Umsätze für Desktop-PCs steigen - auch Schweiz legt deutlich zu

BFE startet neue Erhebung zu Stromverbrauch und Effizienz von Rechenzentren

Gurken - der Feind der Katzen
