Apple, ein Club weisser Männer
Jonas Kron, ein Vertreter wichtiger Apple-Aktionäre, kritisiert das kalifornische Unternehmen für dessen Besetzung von Vorstandsposten. Dort gäbe es nur "weisse Männer".

Immer wieder wird in der Politik heutzutage über die Einführung von Frauen- und Minderheitenquoten diskutiert. Die Kritik lautet dabei meist, dass im Vorstand und im Management grosser Firmen nach wie vor kaum Frauen oder Vertreter von Minderheiten anzutreffen sind. Dies gelte es zu ändern, notfalls mittels entsprechender Quoten.
Nicht genug Frauen bei Apple
Diese Diskussion hat nun auch Apple erreicht. In der Geschäftsleitung des kalifornischen Technologiekonzerns gibt es aktuell nur Männer, wobei mit CEO Tim Cook immerhin der einflussreichste Schwule der Welt dabei ist. Auch im Verwaltungsrat sieht die Sache ähnlich aus. Dort ist die ursprünglich aus Asien stammende Andrea Jung die einzige Frau.
Nun fordern wichtige Aktionäre ein Umdenken des Konzerns. Sie konnten Apple dazu bewegen, ab sofort aktiv nach passenden Frauen und Minderheiten für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung zu suchen. Dazu wurden sogar die Unternehmensstatuten angepasst. Erste Erfolge der neuen Firmenpolitik scheinen sich bereits einzustellen. Mit Angela Ahrendts wird demnächst eine erste Frau in der Geschäftsleitung Einsitz nehmen.

OpenAI schraubt am Preis für ChatGPT Enterprise

Women4Cyber Switzerland gibt offizielle Lancierung bekannt

So viel Strom verbrauchen KI-Plaudereien

BLS ernennt neuen Leiter IT & Digitalisierung

Europaweite Umsätze für Desktop-PCs steigen - auch Schweiz legt deutlich zu

Cyberkriminelle verbreiten Schadsoftware mit gefälschtem Cookie-Banner

Gurken - der Feind der Katzen

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Oracle adressiert Cybersicherheit im Verteidigungssektor
