Fritz und Macziol erweitert Service-Portfolio
Der Dienstleister Fritz und Macziol hat sein Angebot im Bereich IBM Technical Support Services ausgebaut.
Heute seien die häufigsten IT-Ausfälle nicht auf klassische Hardware-Defekte zurückzuführen, sondern auf falsche und nicht angepasste Microcodes, Konfigurationsfehler oder auf die Software selbst, meint Roger Eder, CEO von Fritz und Macziol Schweiz. Daher sei es nicht zwingend die Standard-Hardware-Wartung, die Marktpotenzial habe. Vielmehr seien es die zusätzlichen Services, die an Bedeutung gewinnen, wie Software-Wartung, Microcode-Updates und proaktive System-Checks.
Der IT-Dienstleister hat sein Dienstleistungsportfolio im Wartungsbereich deshalb entsprechend ausgebaut. Das Angebot umfasst nun das komplette Portfolio der IBM Technical Support Services (TSS), mit dem Fokus Hard- und Software-Systeme. Dazu gehören Services wie Total Microcode Support (TMS) zur vorsorglichen Analyse von IT-Umgebungen und die Durchführung von Microcode-Updates sowie Enhanced Technical Support (ETS) zur Maximierung der Verfügbarkeit, wie das Unternehmen mitteilte.
Zusätzlich zu IBM-Produkten warten die Techniker von Fritz und Macziol auch Systeme weiterer Hersteller, wie beispielsweise Cisco, HP oder Juniper.
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Die Redaktion macht Winterpause
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent